Die AfD-Stadtratsgruppe hat im Mai diesen Jahres eine Anfrage an die Stadt München gerichtet, wie es mit einem Notfallversorgungskonzept für München aussieht. Das Risiko tagelanger Stromausfälle in Europa ist stark gestiegen. Unsere Fragen nach der Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Trinkwasser, ärztlicher Hilfe, Lebensmitteln, öffentlicher Sicherheit etc. sind bis heute unbeantwortet geblieben.
Unklar ist auch, wie die Bevölkerung informiert werden soll, wenn alle Handynetze ausfallen. Gerade einmal knapp 6.000 Polizeikräfte stehen für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in München zur Verfügung.
Die AfD-Stadtratsgruppe setzt sich für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sowie die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung ein und hofft auf eine Antwort der Verwaltung, bevor der Ernstfall eintritt. Dass sich die Menschen wie bei der Flutkatastrophe in Westdeutschland nicht auf Warnungen durch die zuständigen Behörden verlassen können, sollte Anlass genug sein, jetzt tragfähige Konzepte auszuarbeiten und der Allgemeinheit vorzustellen.
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