AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Messerattacke: Was wird aus dem Opfer?

Natürlich ist es wieder ein psychisch kranker Täter. Ein Synonym für „Gewalttäter mit Fluchterfahrung“, was selbst schon eine blumige Umschreibung für einen sich illegal in Deutschland aufhaltenden Kriminellen ist.

Ein Krimineller, der gar nicht in Deutschland sein darf und nicht sein würde, wenn Grenzen geschützt und Einwanderung kontrolliert würde. Ein solcher Krimineller kann – und davon ist momentan auszugehen – weitestgehend ungestraft im T-K-Max (in einem Kaufhaus) auf einen zehnjährigen Jungen einstechen. Selbstverständlich droht ihm keine Abschiebung, denn er ist offenbar „staatenlos“. Ein willfähriger Psychologe wird ihm ein Gutachten ausstellen, dass seine Neigung, auf andere Leute mit dem Küchenmesser loszugehen als harmlosen und fast schon sympathischen „Knacks“ abtun wird. „Der arme Mann, er kann ja nichts dafür.“ Man wird ihm ein paar Therapiestunden aus der Krankenkasse spendieren und die Daumen drücken, dass es ihn nicht noch einmal überkommt.

Der verletzte Junge indes wird von der Opfer- in die Täterrolle gepresst. Er solle sich jetzt mal nicht so haben, den psychisch Kranken doch bitte nicht verurteilen. Denn er kann ja nichts dafür. Wenn er jetzt sein Unbehagen ausdrückt, über die Tatsache, dass er nicht mehr guten Gewissens bahnfahren kann, dann ist er der Täter. Unnachgiebig wird er genannt und unfähig zu verzeihen. Er könne ja froh sein, dass er noch lebe.

Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat eine Inhaftierung des Täters gemäß geltendem Recht und eine unverzügliche Feststellung und Abschiebung in sein Heimatland.

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13. November 2021|

Schulden ohne Ende

Die Verschuldungsrate steigt durch die Corona-Krise rasant. Laut Creditreform sind 10% der Münchner verschuldet. Das sind etwa 130.000 Personen. 37% der Münchner Haushalte waren von Einkommenseinbußen betroffen und ein Viertel befürchtet in Kürze die Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können.
Die Schuldenberatung verzeichnet erneut eine Verdoppelung der Anrufe verschuldeter Münchner, die verzweifelt Hilfe suchen. Wann hier die Spitze erreicht wird, ist nicht abzusehen. Bei der Schuldenberatung werden neue Berater eingestellt, um u. a. auch die betroffenen Jugendlichen – 7% der Ratsuchenden – zu betreuen. Deren Schulden liegen im Schnitt zwischen fünf- bis siebentausend Euro. Ein Betrag, den sie kaum selbst von Einstiegs- und Lehrlingsgehältern aufbringen können.
Eine Extrawurst gibt es für verschuldete Geflüchtete und Migranten. Diese erhalten über ein evangelisches Projekt seit 2019 Beratung und Hilfestellung in ihrer Muttersprache direkt in ihren Unterkünften. Diese Kosten wird die Stadt nun dauerhaft übernehmen, während die eigenen Bürger in Schulden ertrinken.
Hier wird deutlich, wie es bei den Münchnern zuhause finanziell tatsächlich aussieht. Das „ach so reiche“ Deutschland, das das Klima retten und die Benachteiligten der ganzen Welt aufnehmen soll, hat schon das letzte Hemd hergegeben. Die AfD steht für eine Politik, bei der die Interessen der Bürger zuerst bedient werden müssen und bei der die Leistungsfähigkeit Deutschlands nicht überfordert wird. Die Regierungsparteien sind aufgerufen, den eigenen Bürgern ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Die Realität sieht im Moment jedoch ganz anders aus.

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6. November 2021|

Starke Männer erschaffen gute Zeiten!

Zum heutigen Weltmännertag danken wir allen Männern, die trotz feministischer Dauerbeschallung noch aufrecht zu sich selbst stehen. Starke, selbstbewusste Männer bilden den Gegenentwurf zur globalistisch-feministisch gewollten Aufweichung maskuliner Grundeigenschaften. Anders als es heute stets propagiert wird, sind es diese, die in Wechselwirkung mit den starken femininen Eigenschaften unserer Frauen hocheffiziente und funktionierende Gesellschaften geformt haben.

Der moderne Feminismus bringt keinen Fortschritt hervor, sondern einen Kampf der beiden Geschlechter untereinander, der Persönlichkeiten und Familien vergiftet. Wenn es stimmt, dass schwache Männer harte Zeiten schaffen, harte Zeiten aber starke Männer, dann kann man den schwachen Männern auf den Regierungsbänken nur einen schnellen und durchschlagenden Erfolg ihrer Vorhaben wünschen.

Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat unterstützen jedenfalls vollumfänglich die Entwicklung von Jungen zu starken, selbstbewussten und erfolgreichen Männern, die unsere Gesellschaft auch durch die uns möglicherweise bevorstehenden schweren Zeiten bringen werden.

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3. November 2021|

Alte Münchner bei der Wohnungsvergabe bevorzugen!

Nach wie vor mangelt es in München vor allem an bezahlbarem Wohnraum und Sozialwohnungen. Durch die hohe Nachfrage und das kleine Angebot bei geringer Bautätigkeit, die durch Bürokratie und hohe Steuer- und Abgabenlast noch gehemmt wird, bleiben für viele Münchner keine Wohnungsoptionen mehr übrig.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass wegen des Gleichbehandlungsgebotes der EU alteingesessene Münchner bei der Vergabe von Sozialwohnungen nicht bevorzugt werden dürfen. In der Realität sieht es dann häufig so aus, dass gerade Zugezogene Wohnungen bekommen, während dringend auf Hilfe angewiesene Rentner, die München durch ihre jahrzehntelange Arbeit zu einer Stadt mit einer so hohen Lebensqualität aufgebaut haben, im Regen stehen.

Wir fordern daher als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat schon lange die vorrangige Vergabe von Sozialwohnungen an hiesige Bedürftige. Dass Zugezogene hintangestellt werden müssen, ist nichts anderes als eine angemessene Reaktion auf die eingebrachte Arbeit der alteingesessenen Münchner. Dass natürlich auch der Zustrom von Neubürgern so lange gebremst werden muss, bis die Wohnungsknappheit insgesamt beseitigt werden kann, ist dabei auch nichts anderes als gesunder Menschenverstand.

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2. November 2021|

Schulden steigen, Stadt verschwendet weiter Geld!

Zum heutigen Weltspartag wollen wir einmal die Spar- und Schuldenpolitik der Landeshauptstadt unter die Lupe nehmen. Unser Antrag auf Anbringung einer für alle Münchner sichtbaren Schuldenuhr wurde leider abgelehnt. Auf dieser hätte man andernfalls ablesen können, dass der Schuldenstand 2020 um über das Doppelte angewachsen ist: von 636 Millionen auf 1.544 Millionen Euro. Nach jahrelangem erfolgreichen Schuldenabbau ist man so wieder auf das Schuldenniveau von 2012 zurückgefallen. Das liegt natürlich vor allem an den Coronamaßnahmen, die die Stadt seinerzeit begrüßte und wohl auch weiterhin begrüßen wird. So ist nahezu eine Dekade der Einschränkung dahin.

Auch die Münchner selbst verschulden sich. Das liegt zum einen an den immer weiter steigenden Wohn- und Lebenskosten und der erdrückenden Steuer- und Abgabenlast, aber auch an der sich verschärfenden Energiekrise mit grenzenlos steigenden Energiekosten und den zusätzlichen CO2-Steuern, die hier ihr Übriges tun. Das Leben in München kann sich kaum noch einer leisten, ohne sich zu verschulden.

Während also die Fehler der Coronapolitik, die globale Energiekrise und eine seit Jahrzehnten völlig verfehlte Bundes- und Landespolitik zu einer für viele Münchner unüberwindbaren finanziellen Krise verschmelzen, verschwendet München weiter Steuergelder in groteskem Ausmaß. So wurden beispielsweise am Orleansplatz neue Straßenmarkierungen aufgebracht, nur um sie in der darauf folgenden Woche im Zuge von Straßenbauarbeiten wieder zu entfernen. Im Anschluss mussten sie dann wieder neu angebracht werden.

Nicht nur uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dürfte diese Leichtfertigkeit, mit der Steuergelder verschwendet und Schulden auf Kosten der Münchner gemacht werden, sauer aufstoßen. Es braucht endlich eine straffe und sinnvolle Organisation städtischer Aufgaben, die einer modernen Landeshauptstadt gerecht wird.

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30. Oktober 2021|

Bezahlbaren Wohnraum schaffen!

Die Mieten in München steigen immer weiter. Schon jetzt fressen die Wohnungskosten oftmals ganze Renten auf. Und auch Doppelverdiener schaffen es kaum noch, ihre Miete zu bezahlen. Grund dafür ist die hohe Nachfrage nach Münchner Wohnungen bei sehr kleinem Angebot. Zusätzlich verschärft sich die Lage durch die steigende Zahl zuziehender Neubürger. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat erfahren, dass die Vergabe des ohnehin knappen sozialen Wohnraumes nicht vorrangig an alteingesessene Münchner erfolgt.

Die spärlich vorhandenen Sozialwohnungen sollten vorrangig an hiesige Bedürftige vergeben werden, bevor auch Neubürger berücksichtigt werden können. Das lässt das anzuwendende Gleichbehandlungsgebot der EU aber nicht zu. Außerdem müssten Wege gefunden werden, den ungestümen Zuzug zu bremsen, bis sich die in Lebensqualität hinsichtlich der Wohnsituation in München wieder verbessert hat.

Im Moment ist jedenfalls selbst mit Ausweitung der Bautätigkeit keine Abhilfe mehr zu schaffen. Die Mieten werden also teuer bleiben und die Sozialwohnungen gesuchte Mangelware.

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24. Oktober 2021|

Keine 2G-Regel in München!

Die Gastronomen der Landeshauptstadt wurden im Zuge der Coronamaßnahmen schon lang genug gegängelt. Nach wie vor sind wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat überzeugt, dass die mindestens geschäftsschädigenden Eingriffe in ihre Lebensgrundlage sofort und vollumfänglich abzustellen sind.

Nun haben wir den Oberbürgermeister in einem Antrag darum gebeten, sich wenigstens gegen eine Durchsetzung der 2G-Regelung einzusetzen. Durch diese würde ungeimpften Münchnern der Zutritt zu Restaurants und Gastronomiebetrieben untersagt und die Spaltung der Stadtbevölkerung weiter vorangetrieben werden. Das gilt es unter allen Umständen zu verhindern.

Es ist mittlerweile klar geworden, dass schon die geltenden Coronamaßnahmen überzogen und rechtswidrig waren. Eine Verschärfung der Regeln ist überdies nicht angezeigt, weil ein stetig wachsender Großteil der Bevölkerung Münchens bereits geimpft ist.

Es ist eines Rechtsstaates unwürdig, dass persönliche gesundheitliche Abwägungen zum vollständigen Ausschluss vom sozialen und gesellschaftlichen Leben führen. Nicht zuletzt widerspricht das dem Grundrecht auf Selbstbestimmung. Der Oberbürgermeister muss sich dafür einsetzen, dass die persönliche Impfentscheidung persönlich bleibt und niemand durch immer weiter steigenden Impfdruck dazu genötigt wird, sich gegen seinen Willen impfen zu lassen.

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20. Oktober 2021|

Welternährungstag: für eine Welt ohne Hunger

Laut der Statistik im Jahr 2020 leben ca. 768 Millionen hungernde Menschen auf dieser Welt. Mit dem Welternährungstag soll die Öffentlichkeit in Deutschland auf die Welternährungssituation und damit auf den Hunger in der Welt aufmerksam gemacht werden.

Eine gesunde und sichere weltweite Ernährung ist sicherzustellen. Eine Umverteilung der Lebensmittel an Hilfsbedürftige ist erforderlich und muss gefördert werden. Doch nicht nur in Entwicklungsländern leiden Menschen Hunger. Seit über einem Jahr erhalten Grundschüler in Sendling kein warmes Essen. Die Eltern sind angewiesen, ihren Kindern größere Brotzeiten zuzubereiten. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, gerade in Anbetracht heranwachsender Kinder sieht anders aus. Nicht nur die körperliche Leistungskapazität, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit leidet immens darunter. Trotz dieser Dringlichkeit weist die Regierung von Oberbayern jeglichen Handlungsbedarf von sich und verweist auf die Stadt. Die Landeshauptstadt München fühlt sich ebenfalls nicht zuständig und sieht keine Möglichkeit dem Problem entgegenzutreten. Und so sind die Grundschüler weiter auf die Pausenbrote ihrer Eltern angewiesen. Doch auch hier ist allzu offensichtlich, dass sozial schwache Familien ihre Kinder nicht ausreichend mit qualitativ hochwertiger Nahrung versorgen können und die warme Mahlzeit in der Schule meist die einzige ist, die sie am Tag erhalten.

Hunger gibt es eben auch in Bayern. Wir setzen uns dafür ein, dass möglichst viele Menschen auf diese Problematik aufmerksam werden. Vor allem wünschen wir uns ein tatkräftiges Engagement für Menschen, die auf vieles und vor allem auch auf ausreichend Nahrung verzichten müssen. Auch sollte den Menschen ein bewussterer Umgang mit Nahrungsmitteln vermittelt werden.

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16. Oktober 2021|

Versorgung Münchens in Katastrophenfall sicherstellen!

Die AfD-Stadtratsgruppe hat im Mai diesen Jahres eine Anfrage an die Stadt München gerichtet, wie es mit einem Notfallversorgungskonzept für München aussieht. Das Risiko tagelanger Stromausfälle in Europa ist stark gestiegen. Unsere Fragen nach der Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Trinkwasser, ärztlicher Hilfe, Lebensmitteln, öffentlicher Sicherheit etc. sind bis heute unbeantwortet geblieben.

Unklar ist auch, wie die Bevölkerung informiert werden soll, wenn alle Handynetze ausfallen. Gerade einmal knapp 6.000 Polizeikräfte stehen für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in München zur Verfügung.

Die AfD-Stadtratsgruppe setzt sich für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sowie die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung ein und hofft auf eine Antwort der Verwaltung, bevor der Ernstfall eintritt. Dass sich die Menschen wie bei der Flutkatastrophe in Westdeutschland nicht auf Warnungen durch die zuständigen Behörden verlassen können, sollte Anlass genug sein, jetzt tragfähige Konzepte auszuarbeiten und der Allgemeinheit vorzustellen.

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13. Oktober 2021|

U-Bahn-Jubiläum: identitäts- und einfallslos!

Die Münchner U-Bahn feiert ihr 50. Jubiläum. Das allerdings auf eine nichtssagende, krampfhaft kosmopolitische Art und Weise. Das englische Motto, das man im Allgemeinen aus jedem Souvenirladen auf der ganzen Welt kennt, ist an Identitäts- und Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Es sollte ein leichtes sein, einen Leitspruch zu finden, der die Münchner Identität, das bayrische Lebensgefühl vermittelt und ein gewisses Heimatgefühl ausdrückt. So jedenfalls geht es nun wirklich nicht.

Wir als AfD-Stadträte in München setzen uns für mehr Heimatverbundenheit, Traditionsbewusstsein und bayerische Kultur ein. Auch bei Jubiläen darf man Flagge und Identität beweisen.

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10. Oktober 2021|
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