AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Die echte Terrorgefahr kommt von links und vom Islamismus!

Sicherheit zuerst! Der jüngste Terroranschlag auf das israelische Generalkonsulat und der Millionenschaden durch den Brandanschlag auf eine Baufirma im Hasenbergl haben einmal mehr gezeigt, woher die wirkliche Gefahr für unsere Stadt kommt: Von islamistischem und linksextremem Terror!

Wir als AfD-Stadtratsgruppe fragen ganz klar: Wie hoch sind die Kosten, die München aufwendet, um diesen Gefahren zu begegnen? Mit welchen Maßnahmen wird der Schutz unserer Bürger sichergestellt? Der Oberbürgermeister muss endlich transparent darstellen, welche finanziellen Mittel für den Kampf gegen diese Bedrohungen bereitgestellt werden und ob genug getan wird, um die Bürger unserer Stadt zu schützen.

Es darf nicht sein, dass Extremismus in irgendeiner Form in unserer Stadt Fuß fassen kann! Wir fordern konkrete Antworten auf unsere Anfrage und eine effektive Bekämpfung von Terror, egal ob von Islamisten oder Linksextremisten! Es ist Zeit für klare Prioritäten im Kampf gegen Extremismus!

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23. September 2024|

„Fachstelle für Demokratie“ dient der Patientensicherheit?

In München fehlt Pflegepersonal. So weit, so wenig überraschend. Auf unsere wiederholte Nachfrage hin kam nun heraus, dass die Münchner Kliniken Strafe zahlen mussten, weil die Personaluntergrenzen jedes Jahr unterschritten wurden. 2021 wurden dadurch Sanktionszahlungen von 107.517 Euro fällig. Im Folgejahr waren es sogar 131.947 Euro.

Diese Kosten werden selbstverständlich auf die Patienten bzw. dann auf die Krankenkassen abgewälzt. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat zusätzlich nachgefragt, ob es nicht klug wäre, den Pflegenotstand durch Einsparungen bei der „Fachstelle für Demokratie“ zu lindern. Als Antwort teilte man uns mit, dass auch diese Stelle mittelbar der Patientensicherheit diene. Das verwundert uns doch sehr – schließlich dient diese Stelle hauptsächlich der Finanzierung linker und linksextremer Projekte und Vereine. Wie das Patienten konkret hilft, wollen wir deswegen jetzt genauer wissen und fragen nach Beispielen und verlangen Informationen über fließende Gelder.

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17. Juli 2024|

Thalkirchner Friedhof wieder zum Ort der Ruhe machen!

Der Thalkirchner Friedhof ist erneut zu einem Drogenhandelsplatz degeneriert. Zudem werden dort sexuelle Dienstleistungen angeboten. Insgesamt berichten Anwohner von unhaltbaren Zuständen, die denen von 2019 in nichts nachstehen. Damals hat der Stadtrat eine Bestreifung des Friedhofes beschlossen, um der Lage Herr zu werden.

Heute stellt sich heraus, dass diese Bestreifung entweder wieder eingestellt wurde oder aber keinen Nutzen hat.

Wir fordern daher in einem Antrag, dass eine wirkmächtige Lösung gefunden wird, um sicherzustellen, dass der Friedhof wieder ein Ort des Friedens, des Andenkens und der Ruhe wird.

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3. Juni 2024|

Tierquäler konsequent verfolgen!

Kürzlich wurden mehrere Fälle von Tierquälereien in einer Münchner Hundepension bekannt. Der Täter begründet seine widerwärtigen Taten mit dem typischen Gefasel von „emotionalen Ausnahmezuständen“. Diese Zustände berechtigen heutzutage ja scheinbar zu allerlei ekelhaftem und kriminellem Verhalten, das dann außerordentlich wohlwollend verfolgt wird – wenn überhaupt.

Wir haben bei der Stadt nachgefragt, wie sichergestellt wird, dass sich Menschen, die gewerbliche Hundehalter sind, an ihre Sorgfaltspflicht im Umgang mit Tieren halten. Außerdem wollen wir wissen, wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.

Unseren ganzen Antrag finden Sie hier: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8165807

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22. Dezember 2023|

Schneechaos auf den Münchner Schienen

Der Schneefall am 1. und 2. Dezember hat den öffentlichen Nahverkehr in München zum Erliegen gebracht. Zwar ertragen viele Münchner und Pendler die Unzuverlässigkeit der S-Bahn auf der Stammstrecke mit stoischer Gelassenheit oder Zynismus. Jedoch gab es dieses Mal zusätzlich massive Probleme mit der U6. Wir haben deswegen einmal beim Oberbürgermeister nachgefragt, wie denn in Zukunft der Nahverkehr besser auf jahreszeittypische Witterungsverhältnisse vorbereitet werden wird. Auch möchten wir wissen, wie viele Leih- und Lastenfahrräder ausgeliehen wurden, um dem Ausfall des ÖPNVs auszugleichen. Oder nehmen die Leute dann doch lieber das Auto?

Unsere ganze Anfrage finden Sie hier:

https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8156337

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8. Dezember 2023|

Migration: Oberbayern ruft um Hilfe, München macht einfach weiter.

Die Migrationskrise spitzt sich immer weiter zu. Der Ansturm auf die Grenzen Europas aus dem Sommer kommt nun in Deutschland, Bayern und München an. Weil man den Migrantenmassen nicht mehr Herr werden kann, trafen sich am 16. November oberbayerische Landträte und Bürgermeister zu einem Integrationsgipfel und sendeten gemeinsam eine Aufforderung an die Bundesregierung: „Der Zuzug soll endlich reduziert werden!“

Der Wohnungsmarkt ist angespannt. Auch hier wird sich die Lage weiter dramatisieren, weil immer mehr Menschen zu uns kommen und eine Unterkunft einfordern. Einheimische – vor allem die sozial Schwachen – leiden darunter und werden teilweise sogar obdachlos. Auch der Unterricht kann nicht mehr regulär stattfinden, weil nicht genug Personal vorhanden ist, um auch alle Migrantenkinder zu unterrichten oder in Kindergärten zu betreuen.

Weil München für sich selbst eine Vorreiterrolle in der Verwaltung der Massenmigration in Anspruch nimmt, haben wir den Oberbürgermeister Reiter (SPD) gefragt, wer die Landeshauptstadt auf dem Integrationsgipfel vertreten und was dieser berichtet hat.

Unsere ganze Anfrage finden Sie hier:

https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8118766

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27. November 2023|

E-Scooter und Radfahrer fahren immer rücksichtsloser!

Vielen Münchnern ist schon aufgefallen, dass Radler und E-Scooter-Fahrer in München immer rücksichtsloser unterwegs sind. Wir haben deswegen bei der Stadt nachgefragt wie gefährlich Radfahrer und die Nutzer von E-Tretrollern wirklich sind. Wie viele Unfälle werden durch diese Verkehrsteilnehmer verursacht? Und was plant die Stadt gegen diese Rowdies zu unternehmen?

Unsere Anfrage finden Sie hier: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/8100429

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17. November 2023|

Quartier am Südpark wird zum sozialen Brennpunkt – Zeit zum Gegensteuern!

In den vergangenen Wochen haben die AfD Gruppe im Münchner Stadtrat mehrere Beschwerden von Bewohnern des Quartiers am Südpark erreicht. Seit Bestehen des Quartiers leidet die Nachbarschaft unter Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsene – in der Regel mit Migrationshintergrund. Man grölt zu jeder Tages- und Nachtzeit, zieht mit Modelwaffen durch die Straßen, konsumiert Drogen auf dem Kinderspielplatz, benutzt die Tiefgaragen als Toiletten oder wirft mit Gegenständen von den mehrstöckigen Wohnanlagen. Frauen fürchten bei Nacht ihre Wohnungen zu verlassen, da Männergruppen auf den Wegen und Freiflächen herumlungern und Fremde sich Zugang zu eigenen Gebäuden verschaffen. Die Polizei ist bemüht, wirkt aber mit der Lage überfordert, während die Stadt und ihre Wohnbaugesellschaft GEWOFAG allenfalls halbherzig auf die Lage reagieren.

Vor einigen Wochen haben sich betroffene Anwohner auch an die AfD Gruppe im Münchner Stadtrat gewandt. Vorort habe ich mich bei Anwohnern über die Lage informiert und danach ein Schreiben an die GEWOFAG mit zahlreichen Fragen geschickt.

Nach über einen Monat, liegen mir immer noch keine Antworten auf diese Fragen vor. Ein beschämendes Desinteresse an den Problemen der Anwohner, von dem Münchner Mieter wissen sollten, wenn sie sich für GEOWFAG Wohnungen interessieren. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen diesen Brief nun mit einigen Bildern und einem kurzen Video (Tiktok / Tiktok2) zu veröffentlichen. Darüber hinaus habe ich bereits letzte Woche zusätzlich eine Anfrage an die Stadt zum Umgang mit der Situation im Südpark gestellt: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7956331.

Zustände wie im Quartier am Südpark sind kein Einzelfall, sondern traurige Realität in immer mehr Stadtteilen in München. Hinnehmen darf man solche Zustände trotzdem nicht, man muss ihnen entschieden entgegen treten!

Markus Walbrunn, ea. Stadtrat

8. September 2023|

„Seenotrettung“: München unterstützt Schlepperbanden!

Wenn in der Öffentlichkeit von Seenotrettung die Rede ist, dann ist eigentlich Schlepperei gemeint. Wenn eine „Seenotrettungsorganisation“ mit Schlepperbanden in Kontakt steht, die Migranten auf das offene Meer hinausfahren, um sie dort an europäische NGO-Schiffe zu übergeben, dann beteiligt sie sich an illegaler Schlepperei. Sie unterstützt die illegale Migration nach Europa und letztendlich Deutschland und München. Die Landeshauptstadt ihrerseits finanziert diese privaten „Seenotrettungsschiffe“ und bezeichnet sich selbst als „sicheren Hafen“. Bezahlen darf der Münchner Bürger. Nicht nur mit seinem Steuergeld, sondern auch mit seiner Sicherheit, seiner Kultur und Identität.

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30. Juli 2023|

Leistungsbezieher: Ausländeranteil schon bei über 60 Prozent!

60,61 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsbezieher sind Ausländer. Das geht aus einem Bericht der Stadt hervor. Diese Zahlen beziehen sich auf die beim Jobcenter München registrierten Leistungsberechtigten, die eigentlich in der Lage wären, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.

Fast 31.000 Ausländer beziehen zurzeit Leistungen vom Amt, werden also von den Sozialabgaben der arbeitenden Bevölkerung versorgt. Ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik, welches in der Realität noch schlechter ausfallen dürfte, da sich unter den 40 Prozent deutschen Leistungsberechtigten auch noch ein erheblicher Anteil Deutscher mit Migrationshintergrund befinden dürfte.

Warum diese nicht in Lohn und Brot stehen, hat viele Gründe. Dazu zählen mangelnde Schul- und Berufsbildung, aber auch schlichter Unwille. Schuld haben auch hier die Altparteien, die sich immer noch weigern, die Grenzen für jene zu schließen, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht arbeiten können oder wollen und so unweigerlich in den Sozialsystemen landen. Bezahlen werden aber wieder die Münchner und ihre Kinder.

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18. Juli 2023|
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