AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Grüne Gewaltfantasien im Rathaus – Tote AfD-Politikerin als Schießbudenfigur missbraucht!

Der Gipfel der Geschmacklosigkeit: An einem Stand der Grünen Jugend im Münchner Rathaus, konnte man in der Nacht vom 01. auf den 02.07. mal richtig die Sau rauslassen und verschiedene (Ex-)AfD-Politiker am Stand wegballern – darunter auch die zu früh von uns gegangene ehemalige Bayerische Landesvorsitzende Corinna Miazga!
Aber der Reihe nach:
Am 01.07.2023 lud die Stadt München alle frisch volljährig gewordenen Münchner zum Feiern ins Rathaus ein. Neben mehreren Disco- und Partyarealen, hatten die jungen Erwachsenen in der „Politik-Lounge“ die Möglichkeit sich über die Jugendverbände von Parteien (natürlich unter Ausschluss der JA) zu informieren.
Das „Informationsangebot“ der Grünen Jugend bestand im Wesentlichen darin, mal den eigenen Gewaltfantasien gegen die AfD (+ Martin Sellner) freien Lauf zu lassen und deren führende Vertreter der letzten Jahre beim Dosenwerfen über den Haufen zu ballern.
So weit so primitiv. Man ahnt, was die Presse und Altparteien dazu zu sagen hätten, wenn dieser „Spaß“ mit umgedrehten Vorzeichen stattgefunden hätte. So aber standen die Jugendverbände von SPD, CSU und FDP in Eintracht neben den Grünen Hetzern und es würde nicht verwundern, wenn sie zu späterer Stunde fleißig mitgeworfen haben.
Besonders widerlich wird die ganze Aktion aber eben dadurch, dass man noch nicht mal vor dem Angedenken von Toten halt macht und die an Krebs verstorbene Corinna Miazga ebenfalls zum „Abwurf“ freigab. Es passt zu den erbärmlichen Kommentaren aus dem links-grünen Milieu die damals bei ihrem Tod durch das Netz gingen.
Als AfD im Münchner Stadtrat prüfen wir im Moment verschiedene Maßnahmen gegen die Grünen Hetzer und halten euch auf dem Laufenden.
Markus Walbrunn
ea. Stadtrat München
2. Juli 2023|

Maschinenpistolen gegen „Hass“ im Netz?

Gestern fand in 14 Bundesländern der bundesweite “Aktionstag gegen Hass und Hetze im Netz“ statt. Auch in München wurden Wohnungen durchsucht. Nun tauchen Videos auf, was dies im konkreten Fall bedeutet. Ein Sondereinsatzkommando sprengt eine Fensterscheibe eines Wohnhauses und bedroht den dann ans Fenster tretenden des Hasses und der Hetze Verdächtigen mit zwei Maschinenpistolen.

Auch weil „Hass“ nach unserer Recherche keinen gültigen Straftatbestand darstellt, scheint es um etwas anderes zu gehen als simple Strafverfolgung. Die von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) orchestrierte Aktion dient offensichtlich der Einschüchterung der Bevölkerung.

Gerade jetzt, wo sich immer mehr Menschen regierungskritisch äußern, passen die Repressalien ins Gesamtbild des Regierungshandelns. Faeser rechtfertigt sich mit der Aussage, dass Hass und Hetze unsere Demokratie gefährdeten. Wir glauben aber eher, dass die Gefährdung unserer Freiheit und Demokratie in der bewaffneten Bedrohung der Münchner und der gesamten Bevölkerung liegt.

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1. Dezember 2022|
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