AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Covid 19 – Wer die Freiheit aufgibt …

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ Viele kennen ihn, den berühmten Ausspruch Benjamin Franklins zum Wert der Freiheit. In Zeiten von seit nunmehr über einem Jahr andauernden Freiheitseinschränkungen – alles im Namen des Gesundheitsschutzes – ist die darin verborgene Weisheit so gültig wie vor über 200 Jahren.

Die Corona-Pandemie stellt für über 70-Jährige und Menschen mit schwersten Vorerkrankungen eine ernstzunehmende, potenziell tödliche Bedrohung dar, wie übrigens auch die gemeine Grippe. Für die erdrückende Mehrheit der Bevölkerung bedeutet sie jedoch kaum mehr als eine Erkältung und unter Umständen leichtes Fieber.

Vor diesem Hintergrund sind die weitreichenden Einschränkungen der Freiheitsrechte, die wir seit einem Jahr erdulden absolut unverhältnismäßig und umgehend einzustellen. Für die Risikogruppen steht mittlerweile mit mehreren Impfstoffen ein wirksamer Schutz bereit, welcher in den kommenden Wochen, trotz einer beschämenden Planlosigkeit und organisatorischer Inkompetenz seitens der EU-Bürokraten und Bundesregierung, auch die letzten Risikopatienten erreichen dürfte. Es ist daher zu begrüßen und längst überfällig, wenn immer mehr Bürger dieser Tage auf die Straße gehen, um gegen die „neue Normalität“ in Bayern und Deutschland zu demonstrieren.

Wenn eine zunehmend staatsnahe Presse (vulgo „Qualitätsjournalismus“) diese Demonstranten als „Spinner“, „Covidioten“ oder latente „Rechtsextreme“ verunglimpft, die eigentlichen Versammlungen und die dort vertretenen Inhalte, aber kaum oder nur tendenziös verkürzt beschreibt, lässt dies tief blicken. Es offenbart den jämmerlichen Zustand eines Großteils der deutschen Presselandschaft, welcher sich eher in der Rolle des politischen (in der Regel „links-grün“ angehauchten) Erfüllungsgehilfen gefällt, als in der des objektiven, gleichsam kritischen Beobachters und Kommentators des Zeitgeschehens.

Die AfD-Stadtratsgruppe steht hingegen zu allen Bürgern, die friedlich für die Wiederherstellung ihrer Rechte demonstrieren und verwahrt sich gegen alle staatlichen und medialen Versuche, diese freiheitliche Gesinnung, in eine (rechts-)extreme Ecke drängen zu wollen.

Ihre AfD-Stadtratsgruppe

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22. März 2021|

Vermüllung wegen Coronamaßnahmen

Restaurants und Einzelhändler sind zwangsgeschlossen, Lieferdienste und Online-Versender bleiben offen. Wo man noch vor einigen Monaten auf ein Verbot von Plastikstrohhalmen pochte, stapeln sich nun die Styropor-Verpackungen und das Plastikbesteck. Seit der Restaurantbesuch zur Todesfalle erklärt wurde, lässt man sich das Essen – wie staatlich verordnet – nach Hause liefern. Der Müll bleibt da. Der ohnehin schon bevorteilte Online-Handel wird so rücksichtlos gedeckt, wie der lokale Einzelhandel zerstört wird. Während Lebensgrundlagen vernichtet werden, entstehen Müllmassen. Wohin eigentlich mit dem ganzen Unrat? Plötzlich spielt Umweltschutz keine Rolle mehr.

 

Die AfD-Stadtratsgruppe steht für ein sauberes München und zum lokalen Einzelhandel, deshalb Schluss mit dem Lockdown. Jetzt!

 

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15. März 2021|

München zuerst! Die Heuchelei der Regierungsparteien tritt zutage

„Kauf Lokal“, diese zwei Wörter waren kürzlich als einziger Inhalt auf blauen Straßenplakaten im Münchner Umland zu lesen. Inhalt und Farbe des Plakats würden als Urheber die AfD vermuten lassen. Stattdessen war das Kürzel einer anderen, in Bund und Land regierenden Partei aufgedruckt. Dies muss doch sehr überraschen: ist es doch gerade diese Partei, welche durch Einführung und Aufrechterhaltung der Corona-Maßnahmen hauptverantwortlich ist für die aktuellen Probleme des lokalen Gewerbes. Die Schädlichkeit und Unverhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen hat die AfD schon lange aufgedeckt und demnach auch konsequent gefordert, diese zu beenden.

Aber auch aus einem weiteren Blickwinkel, unabhängig von Corona, offenbart sich der Zynismus dieses Plakats: denn mit dem Koalitionsvertrag zur aktuellen Bundesregierung wurde einer Politik für unsere Heimat Deutschland eine Absage erteilt. Statt dessen wurde explizit eine Politik vereinbart, die in erster Linie die Interessen des Auslands, bzw. der EU, im Auge hat. Ebenso werden globale Abkommen wie der Migrationspakt oder die Agenda 2030 der UNO befürwortet. Dass das lokale Gewerbe hier nicht im Fokus steht, ist die logische Schlussfolgerung. Darüber lässt sich auch nicht durch zur demonstrativ zur Schau gestellte „Folklore“ wie Lederhosen oder Bierzeltatmosphäre hinwegtäuschen. Die übrigen etablierten Parteien haben unsere Heimat übrigens ebenso schon lange aufgegeben. Größtenteils formulieren sie dies sogar noch offener und treiben diese Entwicklung noch vehementer voran.

Ein Hauptprofiteur der aktuellen Corona-Maßnahmen sind global agierende Konzerne wie Amazon. Es war die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder, die um Steuererleichterungen in Milliardenhöhe beschlossen hatte, da global agierende Konzerne ihre im Inland erzielten Gewinne dort teilweise nicht mehr versteuern mussten. Schon lange vor Corona wurde alleine an diesem Detail deutlich, dass das lokale Gewerbe auf längere Sicht auf der Verliererseite stehen wird.

Dabei wäre es doch ebenso naheliegend, wie einfach. So wie Donald Trump in den USA die Parole „America first!“ ausgerufen hatte ist es nun höchste Zeit, auch hierzulande ein „Deutschland zuerst!“ umzusetzen – oder hier auf lokaler Ebene ein „München zuerst!“. Was Globalisierungsbefürworter wie die Medien oder die etablierten Parteien davon halten werden, ist schon im Voraus klar. Aber das zeigt nur, dass das anfangs genannte Plakat nicht ernst zu nehmen ist. Echter Schutz und Förderung der Heimat und des lokalen Gewerbes ist eben nur mit der AfD zu haben!

8. März 2021|

AfD-Stadtratsgruppe fordert „Trimm-Dich-Pfade“

Am 02.03. diesen Jahres hat die AfD im Münchner Stadtrat einen Antrag eingereicht, in dem sie die Errichtung von sogenannten „Trimm-dich-Pfaden“ in Wäldern, Grünanlagen und anderen öffentlichen Orten der Landeshauptstadt fordern (https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/6498177.pdf).
Die Coronamaßnahmen schränken die Bewegungsmöglichkeiten der Bürger derart ein, dass mit noch unabsehbaren körperlichen und seelischen Folgen zu rechnen ist. Mit dem Antrag soll erreicht werden, dass Orte geschaffen werden, an denen sich die Münchner kostenlos und ohne große Menschenansammlungen körperlich betätigen können. An diesen Ertüchtigungsstätten werden Hinweisschilder Fitness-Übungen erklären und dabei auch die natürliche Umgebung in diese miteinbeziehen. So kann der Vorschlag schnell und mit geringstem finanziellem Einsatz umgesetzt und die so entstandenen Pfade auch über die Dauer des Grundrechtsentzuges im Rahmen der Coronamaßnahmen von allen Altersschichten genutzt werden.
Unabhängig davon, hält die Stadtratsgruppe aber gleichzeitig an Ihrer Forderung fest, den Lockdown umgehend zu beenden und den Menschen ihre Freiheit zurückzugeben!
4. März 2021|

München steht vor der sozialen Katastrophe – AfD-Stadtratsgruppe fordert umgehende Aufhebung des Lockdowns!

Immer mehr Münchner stürzen wegen der Coronamaßnahmen in die Armut, stellen nun auch die städtischen Schuldnerberater fest. Ihre Telefone stehen nicht mehr still. Im Jahr 2020 hat man mehr als doppelt so viele Beratungsgespräche führen müssen wie im Vorjahr. Diese Lage hat sich nun noch einmal verschärft, sodass man mittlerweile monatelang auf ein erstes Gespräch mit einem Schuldnerberater warten muss.
Der sogenannte Lockdown trifft vor allem das Gastronomie-Gewerbe und die damit verbundenen Arbeitnehmer und Lieferanten. Das faktische Berufsverbot zwingt vor allem die ohnehin Ärmeren nun in die staatliche Abhängigkeit. Besonders auch bei Reinigungskräften, die ihren Lebensunterhalt sonst durch die Gastronomie bestreiten konnten, schlägt die staatlich verursachte Krise zu. Aber auch Soloselbstständige sind von dem Verbot des eigenen Broterwerbs gebeutelt. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat herausgefunden, dass nur 53 Prozent der Selbstständigen mit Zuversicht auf das Jahr 2021 blicken. Tatsächlich dürften die Rücklagen der allermeisten Unternehmen nun aufgebraucht sein und so mancher Selbstständiger vor dem Aus stehen. Der Lockdown geht indes unvermindert und ohne Gnade weiter. München steht vor einer riesigen Insolvenzwelle und damit auch vor der sozialen Katastrophe.
Die AfD-Stadtratsgruppe fordert deshalb die umgehende Aufhebung des Lockdowns!
24. Februar 2021|

AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat fordert Aufhebung der Corona-Maßnahmen

Der Corona-Inzidenzwert in München ist seit langer Zeit wieder unter 50 gesunken. Aus diesem Grund fordert AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat die Aufhebung der Corona-Maßnahmen. Gastronomie, Einzelhandel und Museen sollen unverzüglich wieder geöffnet werden. Ebenso sind sämtliche Kontaktbeschränkungen aufzuheben und Schulen und Kitas müssen wieder in den Regelbetrieb zurückkehren. Diese Meinung vertritt die AfD schon eine ganze Weile. Der Münchner Oberbürgermeister hat einen gewissen Spielraum bei der Umsetzung der landesweiten Verordnungen. Diesen hätte er schon früher für Lockerungen nutzen können und müssen.

Eine Farce ist, dass nun mit dem neuen Inzidenzwert von 35 argumentiert wird. Hier wurde künstlich eine neue Hürde geschaffen, um die Maßnahmen aufrechterhalten zu können. Der Wert ist unter die 50 gefallen, also gibt auch für den Münchner Oberbürgermeister keinen Grund, an den Einschränkungen festzuhalten. Einige Länder gehen mit Corona deutlich vernünftiger um als wir, trotzdem treten keine Häufungen von Todesfällen auf. Selbst der Münchner Seniorenbeirat forderte bereits im Dezember in einem offenen Brief die schnellstmögliche Öffnung von Bibliotheken und Museen, sowie dass kulturelle Veranstaltungen baldmöglichst wieder stattfinden dürfen.

Überhaupt ist die Wirksamkeit von Masken oder Kontaktbeschränkungen umstritten. Selbst Dr. Drosten hinterfragte in der Vergangenheit die Wirksamkeit von Masken. Hinzu kommen im Gegenzug die negativen physischen und psychischen Folgen. Die Aussagekraft der PCR-Tests wurde unter anderem schon von wissenschaftlicher Seite und sogar der WHO in Frage gestellt. Äußerst kritisch zu sehen sind deren Verhältnismäßigkeit und die Einschränkung elementarer Grundrechte.

16. Februar 2021|

Masken ja, Fasching nein ?! – Zeit, die Altparteien in die politische Fastenzeit zu schicken!

In diesem Jahr fällt Fasching aus – jedenfalls soll er das, wenn es nach den Altparteien geht. In der Tat ist festzustellen, dass das große Bedürfnis der Münchner, sich hinter Masken zu verstecken, dieser Tage eher geringer ausfällt als üblich. Nicht nur die Gesichtsverschleierung ist bekanntermaßen schon seit Monaten zur viel gelobten „neuen Normalität“ geworden. Auch andere Traditionen der fünften Jahreszeit werden nun ganzjährig zelebriert. Die grotesken Spiele der Weiberfastnacht zum Beispiel finden jetzt beinahe wöchentlich im Kanzleramt statt. Dort lässt sich so mancher Ministerpräsident gern von seiner Kanzlerin die Krawatte kürzen und heckt fiese Streiche gegen seine Bevölkerung aus. Trotz eigener Ausgelassenheit dürften sich die Damen und Herren Faschingsverbieter allerdings große Sorgen machen. Denn nach dem Fasching kommt die Fastenzeit.

16. Februar 2021|
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