AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Herzprobleme bei Geimpften häufen sich!

Es häufen sich die Meldungen, dass immer mehr vollgeimpfte Fußballspieler während des Spiels mit Herzproblemen einfach bewusstlos umfallen. Gesunde, junge Männer ohne irgendwelche Vorerkrankungen. Unvergessen bleibt die Szene des dänischen Fußballnationalspielers Eriksen, der während eines EM-Spieles zusammenbrach und auf dem Platz wiederbelebt werden musste. Dass die Coronaschutzimpfungen weder vor Corona schützen noch aus offensichtlichen Gründen nicht langzeitgetestet sein können, ist mittlerweile Allgemeinwissen, wie auch das Paul-Ehrlich-Institut bestätigt. Dort heißt es nach mehreren Änderungen nun nur noch, dass eine Impfung vielleicht vor einer Übertragung schützt. Herzprobleme sind eine häufig beobachtete Nebenwirkungen dieser Impfungen.

Wir rufen alle Leistungssportler dazu auf, von ihren Ärzten mindestens das Herz nach den Impfungen überprüfen zu lassen, bevor sie wieder trainieren gehen. Etwaige Impfschäden müssen zeitnah dokumentiert werden, um die Verantwortlichen später zur Rechenschaft ziehen zu können.

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7. Oktober 2021|

Ivermectin gegen Corona!

Das Arzneimittel Ivermectin wird gegen Ektoparasiten und als Breitband-Antivirusmittel sehr erfolgreich eingesetzt. Im Münchner Klinikum für Intensivmedizin „Barmherzige Brüder“ wird Ivermectin ebenfalls erfolgreich eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass die Intubationsrate deutlich reduziert wurde und man deshalb weiterhin damit behandelt. Es ist gut verträglich und kann den Verlauf einer Corona-Erkrankung abmildern und erheblich verkürzen. Das gilt eben auch für Intensivpatienten. Die Einnahme erfolgt unkompliziert in Tablettenform.

Jedoch wird Ivermectin nicht vollumfänglich gegen Infektionen mit dem Corona-Virus eingesetzt. Es heißt nach wie vor, dass eine Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist. Warum es dann keine offiziell anerkannte Studie zu Ivermectin gibt liegt darin, dass das Medikament einfach zu billig ist und sich deshalb eine Studie nicht lohne. Da Studien aufwändig und teuer sind und sich mit Ivermectin kein Geld verdienen lässt, gibt es keinen finanziellen Anreiz für Pharma-Unternehmen, diese Mühe auf sich zu nehmen.

Die AfD-Stadtratsgruppe setzt sich dafür ein, dass jeder das Mittel als Alternative angeboten bekommt, wenn er sich nicht mit Impfstoffen ohne ausreichende Langzeiterfahrungen immunisieren, sondern bei etwaigen Erkrankungen lieber behandeln lassen möchte.

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23. September 2021|

Vitamin D gegen Corona!

Studien haben gezeigt, dass eine gute Vitamin-D-Versorgung die menschlichen Abwehrkräfte signifikant steigern kann und auch im Kampf gegen Covid-19 sehr wirksam ist. Demnach seien 20 Prozent der Erkrankungen vermeidbar. 80 Prozent der früh erkannten Verläufe und 56 Prozent der schweren Verläufe könnten mit einer Gabe von Vitamin D wesentlich verbessert werden. Die AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat hat deswegen einen Antrag eingereicht, in dem sie die kostenlose Verteilung von Vitamin-D-Präparaten an die Münchner Bevölkerung fordert. In der dunklen Jahreszeit kann der menschliche Körper sich nicht allein durch Sonnenlicht ausreichend mit dem Vitamin versorgen. Die Präparate sind billiger und vor allem sicherer als jede Impfung. Dazu kommt, dass das Coronavirus mit steigender Impfquote wahrscheinlicher mutiert. Wissenschaftler sprechen hier von einem „viral escape“ – ein Phänomen, vor dem im Zuge der Impfkampagne schon lange gewarnt wurde. Es ist daher nur folgerichtig, die körpereigenen Abwehrkräfte zu unterstützen, statt sich in einen Dauerimpfwettlauf zu begeben, der nicht nur teuer ist, sondern vermutlich auch nicht gewonnen werden kann.

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22. September 2021|

Für unsere Kinder: Mehr Dänemark wagen!

Die dritte Online-Jugendbefragung förderte einiges über das Leben junger Menschen in der Landeshauptstadt zutage. Zwar gaben diese praktisch unisono an, dass die Stadt viele gute Bildungsmöglichkeiten biete, doch fühle man sich auf der anderen Seite mit sehr hohem Leistungsdruck und extrem hohen Lebenshaltungskosten konfrontiert. Besonders macht unseren Kindern und Jugendlichen die Coronapolitik der Altparteien zu schaffen. So litten fast 80 % unter den fehlenden Sozialkontakten während des Lockdowns und viele fürchten als dessen Folge in der Schule und Ausbildung nicht mehr mitzukommen. Dem Ergebnis der Befragung nach wünschen sich Jugendliche eine schnelle Öffnung, Transparenz und generell eine „überzeugendere Strategie“. „Die Jugend liegt mit ihrer Skepsis gegenüber der Politik der Altparteien klar auf AfD-Linie“, erklärt Markus Walbrunn, Mitglied im Kinder- und Jugendhilfeausschuss und ergänzt „es wird Zeit zur Normalität zurückzukehren. Lasst uns mehr Dänemark wagen!“

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14. September 2021|

Luftfilter in Klassenzimmern? Zuerst Corona hinterfragen!

Das neue Schuljahr liegt vor der Tür, und leider steht auch dieser Schulbeginn, nach über 1,5 Jahren „Pandemie“, ganz im Zeichen von Corona. Um einen „sicheren“ Präsenzunterricht realisieren zu können, beschloss der Münchner Stadtrat in der Vollversammlung am 28.07.2021 die Anschaffung mobiler Luftreinigungsgeräte für (Grund-)Schulen. In manchen bayerischen Gemeinden sind derartige Geräte ebenfalls geplant, oder bereits im Einsatz. Andere sind skeptisch, warten noch ab, oder setzen z.B. auf CO2-Sensoren. Der Freistaat wird mit Fördergeldern unterstützen.

Die drei AfD-Stadträte haben als einzige gegen diese Beschlussvorlage gestimmt. Dabei folgen sie der Beschlussempfehlung der Stadtkämmerei („Finanzabteilung“ der Stadt), die aufgrund der angespannten Haushaltslage eine Ablehnung empfohlen hat. Immerhin stehen für 2021 Kosten i.H.v. 21 Mio. € im Raum, plus zukünftig 3,5 Mio. € jährlich (!) für Wartung und Betrieb. Ob von den Anschaffungskosten ein Teil oder alles durch den Freistaat erstattet wird ist letztlich unerheblich, denn es ist alles Steuergeld, welches „einfache“ Leute wie wir erwirtschaften müssen. Und was könnte man statt dessen nicht alles mit diesem Geld für unsere Kinder tun? Vollkommen geräuschlos sollen diese Geräte angeblich auch nicht sein, würden also den Unterricht beeinträchtigen.

Aber diese Aspekte sind gar nicht die ausschlaggebenden, denn diese Luftfilter sind schlicht und ergreifend nicht notwendig. Es lässt sich beim besten Willen keine erhöhte Gefährdung von Schulkindern erkennen: gemäß einer neuen Studie über Heranwachsende mit COVID-19-Symptomen (www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/studie-kinder-covid-19-durchschnitt-tagen-gesund-35990536) sind diese im Durchschnitt nach sechs Tagen wieder gesund. Zudem haben (Grund-)Schulkinder laut https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/corona-testpflicht-in-schulen-so-hoch-ist-die-positivquote-in-muenchen-art-722361 und www.muenchen.de/rathaus/Stadtinfos/Coronavirus-Fallzahlen.html (Grafik „Altersverteilung der Münchner Corona-Fälle“) einen sehr geringen Anteil am Infektionsgeschehen in München. Noch kleiner dürfte dieser bei Berücksichtigung der Falsch-Positiv-Rate sein: laut www.welt.de/regionales/hamburg/article232283539/80-Prozent-der-positiven-Corona-Schnelltests-falsch-positiv.html wurden in Hamburg beispielsweise nur 20% der Schnelltests durch einen PCR-Test „bestätigt“. In Thüringen ist sogar angedacht, bei niedrigen Inzidenzen überhaupt keine Corona-Tests mehr an Schulen durchzuführen und Kinder nur noch bei Symptomen zum Arzt zu schicken (https://www.rnd.de/politik/keine-corona-tests-an-schulen-thueringen-will-kinder-nur-noch-bei-symptomen-zum-arzt-schicken-TC7XP2UH3NUN53HCERAYUIPL2I.html).

Bei uns wird der Unterricht nach den Ferien wieder mit mehrmaligen Tests pro Woche und erneuter Maskenpflicht am Platz beginnen. Auch das im letzten Herbst/Winter praktizierte Lüften wird wieder Anwendung finden. Ob man diese Maßnahmen nun gutheißt oder nicht, man ist mit ihnen doch gut über den Winter gekommen (das Infektionsgeschehen betreffend, nicht zu reden von Kosten, Müll und Zeitverlust im Unterricht aufgrund der Tests). Wozu sonst haben die Schulen, jede für sich, mit viel Aufwand ein Hygienekonzept entwickelt und umgesetzt? Und nun soll das alles nicht mehr reichen?

Statt dessen ist es höchste Zeit, endlich einmal die gesamte Corona-Thematik grundlegend zu hinterfragen. Die Alternative für Deutschland stellt sich dabei nicht blind gegen wissenschaftliche Aussagen oder Studien. Aber wir erkennen, dass hier, ebenso wie in vielen anderen politischen und gesellschaftlichen Bereichen, ausschließlich eine Seite zu Wort kommt. Anderslautende Meinungen (darunter befinden sich Unmengen von Ärzten und Wissenschaftlern) werden zensiert und gelöscht, Akteure diffamiert und verleumdet, wenn nicht schlimmeres. Schon diese Entwicklung an sich ist Grund zu höchster Beunruhigung. Ebenso, dass vor allem (aber nicht nur) bei Corona seitens Politik und Medien mit Angst und Panikmache agiert wird. Das war in der Geschichte schon oft beliebtes Mittel der Regierenden und hat selten zu etwas gutem geführt.

Oder wie häufig haben wir von Gesundheitspolitikern und -behörden Hinweise erhalten, wie man sich sonst noch gegen Corona wappnen kann, außer mit Abstand, Masken, Händewaschen und Impfung? Wie steht es um Bewegung, frische Luft und Sonnenlicht, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und Miteinander, Angstfreiheit, Meditation, Lebensfreude und Zuversicht? Was ist mit den vielen alternativen Heilmethoden und Arzneien, die nachweislich gegen Corona helfen?

Insofern wäre es erst recht angebracht, einen kühlen Kopf zu bewahren, einen Schritt zurück zu treten, und sich selber unvoreingenommen und breit gefächert über dieses Thema zu informieren. Geeignete Quellen gibt es viele. Auch wenn z.B. auf YouTube viel zensiert und gelöscht wird, dürfte man nach kurzer Recherche im Netz fündig werden. Es lohnt der Vergleich, wie anderswo mit Corona umgegangen wurde und wird, z.B. in Schweden, Holland, Japan, Weißrussland, den meisten Bundesstaaten der USA oder einer Reihe afrikanischer Länder.

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4. August 2021|

Kulturelles Erbe bewahren, Sonnwendfeiern erlauben!

Zur Sonnwende am 21. Juni dürfen auch heuer die Feuer in Bayern nicht brennen. Eine weitere Tradition wird mit mangelhafter Begründung verboten. Das gibt zu denken, denn das Johannisfeuer wehrt nach dem Volksglauben Dämonen ab, die Krankheiten hervorrufen. Die Pandemie soll doch nicht etwa noch länger andauern?

Es wird Zeit, dass Licht in die ganze Angelegenheit „Corona-Krise“ kommt, denn auch in München haben sich Einzelpersonen an den Maßnahmen bereichert. Außerdem wird es Zeit, dass die Münchner wieder unbeschwert ihrem Tagwerk nachgehen und ihr Leben genießen können. Vor allem die Kinder haben schon genug mitgemacht. Die Sonnwendfeiern wären ein willkommener Anlass gewesen.

In Österreich jedenfalls lassen die Politiker die Traditionen dieses Jahr zu und die Bergfeuer leuchten in den Alpen. Den Münchnern bleibt diesmal wieder nur der sprichwörtliche Blick mit dem Ofenrohr ins Gebirge, was wir bedauern.

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21. Juni 2021|

Fragen der Münchner AfD-Stadtratsgruppe an das Bayerische Kultusministerium

Wie lange wollen Sie noch an der Test- und Maskenpflicht in (Grund-)Schulen festhalten? Es dürfte auch Ihnen bekannt sein, dass Schüler nicht Treiber des Covid-19 Infektionsgeschehens sind. Insofern waren die Maßnahmen schon während der letzten Monate überzogen.

Es gibt diverse (Kinder-)Ärzte und Wissenschaftler, die dies äußern, und dabei auch auf negative physische und psychische Folgen für Kinder (und Erwachsene) hinweisen. Erst Recht überzogen sind die Maßnahmen aber jetzt, da Bayern aktuell eine Inzidenz von 21,9 aufweist.

Warum darf man im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen, Schüler, die sich täglich sehen, aber nicht? Warum darf man im Freien ohne Maske herumlaufen, auf dem Schulhof aber nicht?

Wann wird die Testpflicht aufgehoben? Und bis es soweit ist: warum müssen Schüler weiterhin Maßnahmen erdulden, obwohl sie sich 2x/Woche testen lassen müssen? Wann werden endlich (längst offiziell zugelassene) Spucktests als zusätzliche, nicht-invasive Variante akzeptiert? Warum dürfen Schüler den Selbsttest nicht Zuhause durchführen?

11. Juni 2021|

Keine Zwangstests an Münchner Schulen

Mit einem Dringlichkeitsantrag haben wir uns als AfD-Stadtratsgruppe an den Münchner Stadtrat gewandt, um die sofortige Beendigung der verpflichtenden Covid-19-Zwangstests für Schüler zu bewirken. Neben der enormen psychischen Belastung, die die Regierung uns und unseren Kindern durch ihre Zwangsmaßnahmen auferlegt, leiden Schüler zunehmend unter Zukunftsängsten und Drangsalierungen durch die Schulen.

So müssen Schüler der oberen Stufen am Wilhem-Hausenstein-Gymnasium etwa dreimal wöchentlich einen negativen Coronatest vorlegen. Sonst drohen Verweise und Unterrichtsausschluss. Wir beantragen deswegen eine sofortige juristische Prüfung über die Zwangsmaßnahmen an Schulen und fragen unter anderem:
1. Sind die städtischen Schulen berechtigt, von Schülern das Vorlegen eines Coronatests zu verlangen?
2. Besteht bei diesen Testungen überhaupt echte Freiwilligkeit?
3. Ist es zulässig, bei unterlassenen Tests den dennoch anwesenden Schülern einen Verweis zu erteilen?
4. Sind Schulleiter und Lehrer ausreichend qualifiziert, um Coronatests durchzuführen?
5. Ist das Schulpersonal persönlich haftbar, sollte es bei Tests zu Verletzungen der Schüler kommen?
6. Geht eine Gesundheitsgefahr von den Teststäbchen aus?

Auch wenn die Dringlichkeit des Antrags unter fadenscheinigen Gründen seitens der Landeshauptstadt abgelehnt wurde, erwarten die Antworten nun schriftlich und hoffen, dass die Blüten, die der Coronawahnsinn mittlerweile trägt, bald der Vergangenheit angehören. Mit welcher Selbstverständlichkeit sich in den letzten Monaten über Gesetze und Grundrechte hinweggesetzt wird, ist mindestens höchst besorgniserregend. Wir werden weiterhin alles tun, um dem Treiben der Verantwortlichen einen Riegel vorzuschieben.

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6. Mai 2021|

Meinungsfreiheit für die Unterhaltungsbranche!

Ein guter König liebt seinen Hofnarren, aber heute?

In Shakespears King Lear spricht der Narr: „sie wollen mich peitschen lassen, wenn ich die Wahrheit sage; du willst mich peitschen lassen, wenn ich lüge, und zuweilen werde ich gepeitscht, weil ich´s Maul halte.“ Die Zunft der Hofnarren, heute unsere Kabarettisten und Unterhalter, hatte immer schon eine schwere Aufgabe: Den Mächtigen sollen sie ins Gewissen reden ohne dabei ihren Kopf zu verlieren.

In der Demokratie ist quasi das ganze Volk berechtigt, seine Meinung zu sagen. Hat man es damit nicht etwa auch zum Narren gehalten? Wenn nun die Narrenkappen verboten werden, was macht das wiederum aus dem Volk? Es ist kein Narr mehr, aber ist es dann noch ein Volk oder sind wir jetzt nur noch Untertanen?

Kabarettisten haben, wie die Presse, die Aufgabe, das Zeitgeschehen kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen. Die Presse, um objektiv aufzuklären, damit Exzesse der Regierung erkannt und in die Schranken gewiesen werden können. Die Unterhaltungsbranche darf sich lustig machen, um das Publikum zu erfreuen oder auch zum Nachdenken anzuregen. Dass die Presse ihren Auftrag inzwischen größtenteils vergessen hat, waren wir ja schon gewöhnt. Nun wird auch die Unterhaltungsbranche „eingenordet“ und wer sich auf die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst beruft, wird zurechtgewiesen und mundtot gemacht. Das ist eine bedenkliche Entwicklung.

Weder Unterhalter noch sonst jemand sollte Angst haben müssen, sich frei zu äußern. Die AfD-Stadtratsgruppe setzt sich für die Meinungsfreiheit aller ein.

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27. April 2021
27. April 2021|

Das Ladensterben geht weiter – Zeit zu Handeln!

„Kauf lokal“ fordert immer wieder die CDU und ihre Jugendorganisation. Gleichzeitig erteilt sie Berufsverbote für den lokalen Handel. Der Wirtschaftsminister hielt noch vor Weihnachten das Einkaufen im Geschäft für patriotische Bürgerpflicht. Kurz darauf hat er nicht etwa „Patriotismus“ im Lexikon nachgeschlagen, sondern Existenzen vernichtet. Natürlich nicht ohne dem Bürger gleichzeitig vorzulügen, er würde das nicht tun.

„Wir haben so viele Reserven, dass wir versprechen können, dass wir alles tun, damit kein Arbeitsplatz und kein gesundes Unternehmen wegen Corona schließen muss und verloren geht“ hat der saturierte Wirtschaftsminister am 16. März 2020 gesagt.

Allein in diesem einen verschwurbelten Satz stecken mindestens drei Lügen. Die Bundesregierung hat keine Reserven, sie kann nichts glaubhaft versprechen und getan hat sie weder alles noch wenigstens das Nötigste.

Das Ladensterben geht in der Zwischenzeit unbeirrt weiter, beschleunigt sich sogar.

Laut den Untersuchungen des Handelsforschungsinstituts IFH wird bis 2023 wohl jeder fünfte ortsgebundene Laden schließen müssen. Wir sprechen hier konservativ gerechnete von der Vernichtung von rund 80.000 Existenzen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht sogar von der Schließung von bis zu 120.000 Geschäften aus. Die katastrophalen Folgen für unsere Innenstädte sind kaum absehbar.

Stefan Genth, Chef des Handelsverbands, findet für das Regierungsversagen drastische Worte: „Sollten bis Ostern keine weiteren Öffnungsschritte erfolgen, droht ein wirtschaftlicher Totalschaden für zehntausende Einzelhändler und viele Innenstädte. Dann erleben wir Geisterstädte und leere Ladenlokale in ganz Deutschland.“

Die AfD-Stadtratsgruppe steht klar an der Seite der Einzelhändler und aller Bürger die sich ihre grundgesetzlich-garantierten Freiheitsrechte und wirtschaftlichen Existenzen, nicht durch immer neue angstgetriebene Willkürmaßnahmen nehmen lassen wollen. Wir fordern deshalb auch weiterhin: Beendet den Lockdown. Jetzt!

 

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29. März 2021|
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