Stoppt Missbrauchsrisiken: Original Play verbieten!
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100 Prozent Migrantenanteil an Münchner Schule!
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Ohne Rückgrat: CSU-Heuchler unterstützen Drag-Lesung!
Die inhaltsleeren „Christ“-Sozialen heucheln sich weiter in ihre Bedeutungslosigkeit. Ursprünglich hatte sich die Stadtratsfraktion der CSU, wie die AfD, gegen die Lesung von Transmenschen in der Stadtbibliothek für kleine Kinder ausgesprochen. Dem medialen Druck und Aufschrei der Bunten Szene hielt man jedoch offenbar nicht stand. Statt sich nun wenigstens beschämt zurückzuziehen und der wahren Opposition das Feld zu überlassen, wechselte man einfach die Seiten und unterstütze fortan die Gendermenschen auch noch beim Demonstrieren gegen die AfD! Rückgratlosigkeit und Feigheit scheinen immer mehr zum Markenkern der Söder-CSU, besonders auch hier in München zu werden.
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Das Kind beim Namen nennen!
Wie Informationen der Stadt zu Schülerzahlen mit und ohne Migrationsherkunft schon mehrfach gezeigt haben, hat die Mehrheit inzwischen ausländische Wurzeln. Dies lässt sich auch mit einigem Aufwand aus den demographischen Daten und Grafiken des statistischen Jahrbuches ermitteln. Es fehlt aber ein Ausblick in die Zukunft, der sich dem Leser sofort erschließen würde.
Daher hat die AfD-Stadtratsgruppe nun eine neue Tabelle verlangt, in der die häufigsten Vornamen der Neugeborenen in München aufgeführt wird. Eine entsprechende Liste ließe sich auch für die vergangenen Jahre erstellen. Es ist anzunehmen, dass diese neue Tabelle den Blick auf künftige Bedarfe in Kindergärten und Schulen schärfen würde.
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Unsere Sprache bleibt Deutsch!
Heute ist Tag der deutschen Sprache. Leider sieht sich die Sprache von Luther, Goethe und Schiller auch weiterhin ständigen Angriffen linker „Verbalextremisten“ ausgesetzt – sehr zum Verdruss der breiten Mehrheit in diesem Land, bei denen Binnen-I und Genderstottern auch Jahre nach Ausbruch dieser auralen Seuche lediglich Brechreiz verursacht.
Selbst die vermeintliche „woke“ Jugend, lehnt die Vergewaltigung unserer Muttersprache ganz überwiegend ab, trotz aller Indoktrinationsversuche in Schulen und Medien. Erst jüngst blamierte sich der BR bis auf die Knochen. Trotz einseitiger Moderation und Diskussion erteilte das junge Publikum in einer Umfrage am Ende der Sendung, dem linksextremen Gestammel eine klare Absage. Konsterniert musste man seitens der Moderation einräumen: „,Gendern finde ich ab jetzt klasse’ hat leider gar niemand… also es hat niemanden überzeugt, die Runde jetzt. […] Das heißt aber auch, dass wir tatsächlich irgendwann auch noch mal die Diskussion führen müssen, wie wir die Veränderung weiter kriegen, also wie wir sie schneller voranbringen […]“
Erkenntnisgewinn dieser Sendung? Die GEZ muss weg und vor allem: Unsere Sprache bleibt Deutsch!
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Tag der Alphabetisierung: 12 Prozent können nicht richtig lesen und schreiben
Heute am Tag der Alphabetisierung müssen wir feststellen, dass in Deutschland über 12 Prozent der Bevölkerung nicht richtig lesen und schreiben können. Nichtsdestotrotz herrscht in Deutschland eine relativ hohe Schreib- und Lesefähigkeit.
Wegen der anhaltend hohen Zahl (illegaler) Einwanderung droht dieser Gradmesser immer weiter abzurutschen. In diesem Jahr kamen schon jetzt annähernd so viele kulturfremde Menschen nach Deutschland wie im Jahr der Asylkatastrophe 2015. Diese größtenteils aus Regionen mit problematischen Bildungsverhältnissen stammenden Einwanderer benötigen hierzulande nicht nur aufwendige Integrationskurse, sondern auch noch grundsätzliche Schulbildung. Lesen und Schreiben als Grundkompetenzen sind hier allzu häufig nicht gegeben.
Es ist fraglich, wie lange unser Bildungssystem die Beschulung von Millionen weiterer Integrationsfälle pro Jahr noch stemmen kann. Auch in München klagen Lehrkräfte über die untragbare Belastung. Darüber hinaus können aufgrund von Bildungs- und Entwicklungsdefiziten Kinder nicht eingeschult werden. Dieser Umstand wächst in München analog zur steigenden Anzahl nicht-deutscher Muttersprachler stetig und liegt mittlerweile bei 7 %. Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat setzen uns auch deswegen für eine stark begrenzte qualitative Einwanderung und Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern ein.
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Genderwahn: Lasst endlich die Finger von unseren Kindern!
Die „LGBTIQ“-Propaganda geht auch in München in die nächste Runde. So sucht die Stadt aktuell nach einem gender-sensiblen Koordinator für Kita-Kinder zwischen 0 und 6 Jahren. Es lockt ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Nicht nur unsere Jüngsten werden mittlerweile mit dem Genderquatsch dauerbeschallt. Auch in den Schulen läuft die Leier auf und ab.
Die Schule muss allerdings ein Ort des Lernens sein und nicht zu einer Indoktrinationsmaschinerie verkommen. Sie soll so unpolitisch sein, wie nur irgendwie möglich und unseren Kindern das Handwerkszeug vermitteln, das sie zum Leben und zur Selbstbildung benötigen. Die Fähigkeit, Zusammenhänge selbst zu erfassen und auch andere Meinungen mit seinen eigenen Ansichten in Konkurrenz treten zu lassen, ist für eine freie persönliche Entwicklung unabdingbar – und gleichzeitig in vielen Schulen nicht erwünscht.
Wir sagen daher nein zur massiven ideologischen Einflussnahme, die mittlerweile ganz buchstäblich bis zur Selbstverstümmelung führt. Schluss mit dem Genderwahn!
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Münchner Museen: verstaubte Bürokraten statt Sanierungen!
Auch am Tag des Museums müssen wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat auf gravierende Missstände hinweisen. In mittlerweile selbst schon antiquierten Zeitungsartikeln wurde immer wieder die Aufschiebung der dringend notwendigen Renovierungsarbeiten im Münchner Stadtmuseum beschrieben. Der Grund: die drastisch gestiegenen Ausgaben im Rahmen der Coronamaßnahmen. Das Museum wurde 2020 eines der ersten wirtschaftlichen Opfer der zerstörerischen Maßnahmenpolitik. Ob und wann die Sanierung nun durchgeführt wird, bleibt offen.
In der ganzen Museenlandschaft sieht es auch nicht viel besser aus: die Archäologische Staatssammlung ist schon seit 2017 wegen Umbaus geschlossen. Das Deutsche Museum ist ein Millionengrab geworden, während auch die neue Pinakothek wegen Sanierungsarbeiten für eine längere Zeit geschlossen bleiben wird.
Girls Day – MINT-Fächer immer noch unbeliebt
Trotz intensivster Bemühungen finden die sogenannten MINT-Fächer, also Disziplinen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, kaum Anklang bei Mädchen und jungen Frauen. Noch immer tendieren diese eher zu Berufen mit sozialen oder künstlerischen Kernaspekten. Auch wenn die Mainstreamgesellschaft das nicht gern hört, so scheint es doch natürliche Anlagen zu geben, die auch durch umfangreich finanzierte ideologische Kampagnen nicht überwunden werden können.
Wir setzen uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dafür ein, dass jeder frei von Indoktrination und staatlicher Beeinflussung den Beruf wählen kann, der ihm am besten gefällt. Gegen die Natur kommt keine Ideologie auf Dauer an.