Der weißrussische Machthaber Lukaschenko hat angekündigt, Migranten, die seit Tagen versuchen, die ostpolnische Grenze gewaltsam zu überwinden, notfalls mit eigenen Flugzeugen nach München zu bringen.
Hintergrund ist ein Angebot der Landeshauptstadt, das Lukaschenko unterbreitet worden sei. Darin bietet die Stadt an, die festsitzenden Migranten aufzunehmen, sofern Polen seine Grenzen weiter schützt und ihnen keinen sicheren Transfer in ihr Zielland Deutschland ermöglicht.
Sollte dies der Wahrheit entsprechen, beteiligt sich München ganz ungeniert und in aller Öffentlichkeit an illegaler Einwanderung. Die Landeshauptstadt müsste dann als kriminelle Schleuserorganisation betrachtet werden, die zwecks politischen Profits die unerlaubte Einreise nach Deutschland und den unerlaubten Aufenthalt herbeiführt und unterstützt.
Die AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat wird alles daransetzen, dass diese kriminellen Handlungen unterbunden werden und etwaig beabsichtigte Straftaten genauestens untersucht werden. Die Offenheit, mit der mittlerweile Gesetze missachtet werden, um die „Umvolkung“ (nach Axel Steier, Kapitän der Mission Lifeline) durchzusetzen, ist schockierend.
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