Sparkassen in München: Bargeldversorgung sicherstellen!
Gerade durch die aktuellen außenpolitischen Verwerfungen und nicht zuletzt wegen der selbstmörderischen Sanktionspolitik der Ampel-Koalition droht in den kommenden Monaten umfangreiche Energieknappheit. Schon bei stabiler Stromversorgung ist das digitale Bezahlen keineswegs gesichert. Vor kurzem waren Kartenzahlungen in weiten Teilen Münchens durch einen technischen Defekt tagelang nicht mehr möglich. Glücklich konnte sich schätzen, wer noch Bargeld Daheim hatte. Schon zuvor wiesen wir darauf hin, dass die Bargeldversorgung in München durchaus prekär ist. Weil immer mehr Sparkassenfilialen schließen, kann sich bei weitem nicht mehr jeder Münchner ohne weiteres mit Bargeld versorgen. Wir wandten wir uns in dieser Sache nun auch an die Sparkasse München. In einem Schreiben fordern wir diese dazu auf, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen und jedem Bürger unserer Stadt eine adäquate Bargeldversorgung zu ermöglichen. Wir empfehlen im Hinblick auf die kommenden Monate auf jeden Fall, Bargeld in der Hinterhand zu bevorraten. Im Falle eines Stromausfalles funktionieren selbstverständlich keine Geldautomaten mehr, aber auch in den Sparkassenfilialen können Kontodetails nicht mehr überprüft und so auch kein Geld ausgezahlt werden. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
135. Einzug der Wiesnwirte und Brauereien!
Zum 135. Mal jährt sich heute der Einzug der Wiesn-Wirte. Die bewegte Geschichte dieser aus einer spontanen Idee geborenen Tradition rief nur allzu oft die Polizei auf den Plan. Der Zug aus Wirten, Brauereiangestellten, Bedienungen, Kutschen, dem Oberbürgermeister und dem Münchner Kindl an der Spitze ist in gewisser Weise auch Ausdruck der bayrischen Volksseele – vor allem wenn es um’s Bier geht. Lange wurde der Zug nicht behördlich angemeldet und war der Polizei als Verkehrshindernis ein Dorn im Auge. Schließlich hat man aber kapituliert und sich dem Feind, den man nicht schlagen konnte, angeschlossen. So reitet die Polizei heute selbst im Tross mit auf die Wiesn. Erst mit den allumfassenden Coronamaßnahmen ist es letztlich doch gelungen, die Verkehrsbeeinträchtigung aus dem Weg zu räumen. Schließlich könnte heute schon zum 137. Mal auf die Theresienwiese gezogen werden, wenn man uns das Oktoberfest nicht verboten hätte. Erwünscht ist dennoch nicht jeder. In der Ratsbox dürfen nicht alle Vertreter des Münchner Stadtrates Platz nehmen. Um die AfD auch hier in undemokratischer Manier auszuschließen, hat man sich spontan dazu entschlossen, dass dort nur Fraktionen sitzen dürfen. Offenkundig fürchten die anderen Ratsmitglieder den Diskurs. Aber auch andere Tatsachen trüben die Wiesnstimmung: die durch die Sanktionspolitik der Bundesregierung ausgelöste Energieknappheit sorgt dafür, dass das Bierbrauen künftig unbezahlbar wird. Schon jetzt gibt es Engpässe bei den CO2-Lieferanten. Die Rohstoffe und die benötigte Energie beim Brauprozess selbst sind mittlerweile so teuer, dass sich das Brauen nicht mehr rentieren wird. Nach zwei Jahren Zwangspause ist dies also möglicherweise wieder eines der letzten Münchner Oktoberfeste. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Demokratie heißt auch seine Gegner anzuhören!
Am heutigen Tag der Demokratie ziehen wir ein eher bedrückendes Resümee. Die aktuelle wirtschaftliche Katastrophe wird langsam für die Bürger spürbar. Dass sie von den von ihnen gewählten Vertretern im Landtag und im Bundestag vollkommen alleine gelassen werden, ist allein schon eine Bankrotterklärung an unsere Demokratie. Doch nicht nur im großen Maßstab ist es für die Bürger nahezu hoffnungslos geworden, sich Gehör zu verschaffen. Auch im Münchner Stadtrat stoßen sie auf taube Ohren. Wir, als dort vertretene AfD-Gruppe, sind die einzige tatsächliche Opposition, von der auch fundamentale kritische Worte zu hören sind. Das gefällt den übrigen Volksvertretern dort so wenig, dass sie uns bei jeder nur erdenklichen – oder sogar nicht vorstellbaren – Möglichkeit ausschließen und sabotieren. Allen parlamentarischen Gepflogenheiten zum Trotz. Begehen wir also heute den Tag der Demokratie in der Gewissheit, dass sie jeden Tag erneut verteidigt werden muss. Sonst verschwindet sie still, heimlich und in atemberaubender Geschwindigkeit. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Unsere Sprache bleibt Deutsch!
Heute ist Tag der deutschen Sprache. Leider sieht sich die Sprache von Luther, Goethe und Schiller auch weiterhin ständigen Angriffen linker „Verbalextremisten“ ausgesetzt – sehr zum Verdruss der breiten Mehrheit in diesem Land, bei denen Binnen-I und Genderstottern auch Jahre nach Ausbruch dieser auralen Seuche lediglich Brechreiz verursacht. Selbst die vermeintliche „woke“ Jugend, lehnt die Vergewaltigung unserer Muttersprache ganz überwiegend ab, trotz aller Indoktrinationsversuche in Schulen und Medien. Erst jüngst blamierte sich der BR bis auf die Knochen. Trotz einseitiger Moderation und Diskussion erteilte das junge Publikum in einer Umfrage am Ende der Sendung, dem linksextremen Gestammel eine klare Absage. Konsterniert musste man seitens der Moderation einräumen: „,Gendern finde ich ab jetzt klasse’ hat leider gar niemand… also es hat niemanden überzeugt, die Runde jetzt. […] Das heißt aber auch, dass wir tatsächlich irgendwann auch noch mal die Diskussion führen müssen, wie wir die Veränderung weiter kriegen, also wie wir sie schneller voranbringen […]“ Erkenntnisgewinn dieser Sendung? Die GEZ muss weg und vor allem: Unsere Sprache bleibt Deutsch! Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Tag der Alphabetisierung: 12 Prozent können nicht richtig lesen und schreiben
Heute am Tag der Alphabetisierung müssen wir feststellen, dass in Deutschland über 12 Prozent der Bevölkerung nicht richtig lesen und schreiben können. Nichtsdestotrotz herrscht in Deutschland eine relativ hohe Schreib- und Lesefähigkeit. Wegen der anhaltend hohen Zahl (illegaler) Einwanderung droht dieser Gradmesser immer weiter abzurutschen. In diesem Jahr kamen schon jetzt annähernd so viele kulturfremde Menschen nach Deutschland wie im Jahr der Asylkatastrophe 2015. Diese größtenteils aus Regionen mit problematischen Bildungsverhältnissen stammenden Einwanderer benötigen hierzulande nicht nur aufwendige Integrationskurse, sondern auch noch grundsätzliche Schulbildung. Lesen und Schreiben als Grundkompetenzen sind hier allzu häufig nicht gegeben. Es ist fraglich, wie lange unser Bildungssystem die Beschulung von Millionen weiterer Integrationsfälle pro Jahr noch stemmen kann. Auch in München klagen Lehrkräfte über die untragbare Belastung. Darüber hinaus können aufgrund von Bildungs- und Entwicklungsdefiziten Kinder nicht eingeschult werden. Dieser Umstand wächst in München analog zur steigenden Anzahl nicht-deutscher Muttersprachler stetig und liegt mittlerweile bei 7 %. Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat setzen uns auch deswegen für eine stark begrenzte qualitative Einwanderung und Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern ein. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Ring-S-Bahn statt zweitem Stammstreckentunnel
Kostenexplosion und erhebliche Terminverzögerungen bringen den zweiten Stammstreckentunnel schon wieder in die Schlagzeilen Münchens. Die Gesamtsituation des Projekts erfordert nach sachlicher Betrachtung einen sofortigen Baustopp. Aber wie so oft traut sich im Münchner Stadtrat nur die AfD, den entscheidenden Schritt zu gehen, und stellte in der Vollversammlung Ende Juli einen entsprechenden, ausführlich begründeten Antrag. Die übrigen vertretenen Gruppierungen halten allerdings lieber an der undemokratischen ideologischen Ausgrenzung der AfD fest, statt schnell Lösungswegen zuzustimmen, die eine weitere massive Steuergeldverschwendung verhindern würden. Nun werden nun wieder Wochen und Monate vergehen, bis unser Antrag von diesen lupenreinen „demokratischen“ Gruppen kopiert und selbst eingereicht wird. Erst dann wird er möglicherweise angenommen und unsere Politik zum Wohle aller Münchner umgesetzt. Diese Praxis widerspricht nicht nur der demokratischen Grundidee des Austausches von Argumenten zur Erreichung der besten Lösung, sondern geht direkt zulasten des Bürgers. Unseren Stadtratsantrag finden Sie hier: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7269497 Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Teure Bockerlbahn: aufgeständerter Geh- und Radweg auf der Ständlerstraße!
Dem Münchner Osten droht eine neue Fehlinvestition: ein ganz oder teilweise aufgeständerter Geh- und Radweg entlang der beliebten Ständlerstraße. Vor einem Jahr meinte der Ministerpräsident, er könne sich innovative Radwege in München vorstellen. Jetzt soll für viel Geld eine Machbarkeitsstudie mit der Herausforderung für Bauingenieure in Auftrag gegeben werden, die zum Teil der Freistaat bezahlt. Zwar dachte der MP noch an eine komplett auf Stelzen stehende Radwegvariante entlang der Straße, doch das Mobilitätsreferat will auch ebenerdige Varianten und Teilstelzenabschnitte prüfen lassen. Im Endeffekt könnte also nur über den Ein- und Ausfahrten für die Autos der Weg auf Stelzen geführt werden, so dass eine kilometerlange Bockerlbahn entsteht. Es ist sicher für E-Bike-Radler kein Problem, dort in der prallen Sonne im Autodunst neben der Straße eine Berg- und Talfahrt hinzulegen. Für ortskundige Normalradler ist das zusätzliche Angebot jedoch sicherlich unattraktiv. Es gibt in Neuperlach bereits in sicherer Entfernung der Ständlerstraße, auf der 60 Km/h gefahren werden darf, bereits ein gut ausgebautes schattiges Radwegenetz. Das stellt auch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung in einer anderen Vorlage 20-26 / 05852 fest. Offenbar ist der Fraktion der Grünen im Stadtrat auch völlig egal, dass am Rand der Ständlerstraße im Lauf der letzten 60 Jahre ein dichter Baumbestand gewachsen ist. Dieser müsste der dann schattenlosen Radlramborampe weichen. Was dieser wenig nützliche Weg kostet, darf der Bürger nicht wissen, das wird sicher, wie die Machbarkeitsstudie, wieder im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung besprochen. Der Bürger soll ja nicht schon vor der Benutzung aus den „Latschen kippen“. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Fertigstellung frühestens 2037? Zweite Stammstrecke nicht mehr zu retten!
Die zweite Stammstrecke München gerät immer mehr zum Desaster. Nicht nur die schon jetzt untragbaren finanziellen Belastungen explodieren immer weiter. Die zahllosen mit dem Tunnelbau zusammenhängenden Baustellen sorgen vielerorts für eine katastrophale Verkehrssituation. Die Bauarbeiten sollen laut aktuellen Planungen erst 2037 fertiggestellt sein – also in 15 Jahren! Für diesen Fertigstellungstermin gibt es allerdings auch keine Garantien. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat als einzige vernünftige Option den sofortigen Baustopp beantragt. Nur eine Einstellung der vollkommen missratenen Planungen, ob aus baulicher oder finanzieller Sicht, können jetzt noch schlimmeres verhindern. Das Versagen der Stadt ist hier wieder einmal ganz deutlich geworden. Der zugehörige Stadtratsantrag im Ratsinformationssystem: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7269497 Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
Masken verursachen gestörte Sprachentwicklung bei Kindern!
Eine britische Studie kam zum Schluss, dass die sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern durch das gezwungene Tragen von Masken erheblich beeinträchtigt wurde. Verzögerte Sprachentwicklung und ein begrenztes Vokabular sind nur einige der Hinweise, die auch hierzulande eine Untersuchung begründen. Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat eine Evaluation durchzuführen. Unter anderem wollen wir wissen, wie sich die Pandemie weiterhin auf das Lernen und die Entwicklung unserer Kinder auswirkt. Wenn im Herbst erneut Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden, soll keiner der Verantwortlichen behaupten können, er habe die Risiken nicht abschätzen können. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat
„München lebt Vielfalt“: Deutsche sollen sich anpassen!
70 Seiten umfasst der Evaluationsbericht zum Interkulturellen Integrationskonzept der Landeshauptstadt. Hat man im Rathaus etwa erkannt, dass Multi-Kulti gescheitert ist und bereitet einen Kursschwenk vor? Pustekuchen! Wer genauer nachliest, wird hingegen mit erstaunlich offenen Einblicken in das antideutsche Weltbild der linken Stadtgesellschaft „belohnt“. So lautet eine der sogenannten „Nachdenklichkeiten“ der an der Evaluation teilnehmenden „Stakeholder“: „Es klingt eher so, als wenn die Vorstellung herrscht, dass diejenigen mit Migrationshintergrund sich anpassen müssen, nicht die „Mehrheitsgesellschaft“.“ München verlangt also nicht, dass sich Zugereiste den örtlichen Gepflogenheiten entsprechend verhalten. Im Gegenteil sollen sich die Deutschen den Sitten und Gebräuchen der Migranten anpassen. Nach dem Papier soll die zukünftige Grundlage für das Zusammenleben lediglich das Grundgesetz und ein ausreichendes Verständnis der deutschen Sprache sein. Das ist alles. Welches Maß an Sprachgefühl „ausreichend“ ist, dass bleibt das Geheimnis der Autoren. „Ausreichend um eigenständig den Lebensunterhalt zu sichern oder um einen Hartz-IV-Antrag stellen zu können?“, kritisierte Stadtrat Markus Walbrunn heute den Bericht in der Stadtratsvollversammlung. Man ahnt die Antwort. Zum Schluss seiner Rede ließ es sich Walbrunn nicht nehmen darauf zu verweisen, dass offenbar selbst andere Migranten ein Problem mit integrationsunwilligen Zugereisten haben und zitierte eine weitere „Nachdenklichkeit“ aus dem Bericht: „Auch Personen mit Migrationshintergrund haben „rückständige“ Vorstellungen von Integration und kritisieren andere Subgruppen von Personen mit Migrationshintergrund, dass diese sich nicht gut genug integrieren.“ Wahrlich „rückständig“ diese Migranten, vielleicht sogar schon „rechtsextrem“? Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat