AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Solidarität ist keine Einbahnstraße!

Solidarität ist keine Einbahnstraße. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ So sagte es 2006 der ehemalige SPD-Arbeitsminister Müntefering. Ganz so radikal sehen wir die Sache nicht.

Dennoch soll derjenige, der hier ein umfassendes Gastrecht erhält, auch etwas an die gastgebende Gesellschaft zurückgeben. Um tosenden Beifall der Altparteien zu ernten, reicht es heute schon aus, wenn ein Migrant nicht kriminell wird. Für uns geht das aber nicht weit genug.

Deswegen haben wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat einen Antrag eingebracht, um in München untergebrachte Asylbewerber eine allgemeine Arbeitspflicht aufzuerlegen. So verdienen diese sich den Schutz, die Unterbringung und die Verpflegung in Deutschland zumindest teilweise selbst und zeigen einen guten Willen. Es muss im Sinne eines jeden echten Flüchtlings sein, der ihn schützenden Gesellschaft seine Dankbarkeit zu zeigen.

Im thüringischen Saale-Orla-Kreis ist bereits eine solche Arbeitspflicht eingeführt worden und sorgt bereits für die erwünschten Effekte.

Unseren ganzen Antrag finden Sie hier:
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8301629

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6. März 2024|

Bürgerhaus Neuperlach: seit den 1960ern ein Wunschtraum!

Seit den 1960ern wartet der Münchner Stadtteil Neuperlach auf ein Bürgerhaus. Zwischenzeitlich wurde ein Provisorium errichtet und immer wieder der Bau eines dauerhaften Objektes beschlossen und dann wieder verschoben. Heute klafft dort, wo es dereinst aufgebaut werden soll, noch immer eine Kiesgrube. Wir haben den Bürgermeister aufgefordert zu berichten, inwieweit wie die Pläne nun gediehen sind.

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6. März 2024|

Extremer Krankenstand in München!

In der Landeshauptstadt wurde mit durchschnittlich 19,4 Krankheitstagen ein Höchststand erreicht. Warum heute so viele Mitarbeiter krank sind, ist bislang unbekannt. Wir haben deshalb bei der Stadt nachgefragt, wie sich dieser Krankenstand bei ihren Angestellten zeigt und ob hier Ursachenforschung betrieben wird.

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5. März 2024|

Sozialwohnungen werden illegal untervermietet!

Es gibt Hinweise darauf, dass Sozialwohnungen in München von den eigentlich Berechtigten an andere Menschen untervermietet werden. Es gibt einen Ermittlungsdienst, um diesen Missbrauch aufzudecken. Wir haben bei der Stadt nachgefragt, wie häufig Missbrauch angezeigt und aufgedeckt wird.

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4. März 2024|

Bürgergeldmissbrauch aufklären!

Zahllosen Menschen in München wird durch die Auszahlung von Bürgergeld umfassende Hilfe zur Sicherung des Lebensunterhaltes zuteil. Anders als der Name vermuten lässt, sind unter den Empfängern des Bürgergeldes allerdings zahlreiche Nicht-Bürger – bundesweit lag die Ausländerquote bei über der Hälfte. Insbesondere mit der großherzigen Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge kamen zuletzt hunderttausende Bürgergeldempfänger hinzu.

Seit einiger Zeit machen Gerüchte die Runde, dass viele ukrainische Flüchtlinge entweder gar keine Ukrainer sind oder sich hierzulande Leistungen erschleichen, um dann wieder in ihr Heimatland zurückzukehren. Ausgebuchte Reisebusse nach Kiew und bekannt gewordene ausgedehnte Reisen in das Kriegsgebiet, aus dem sie angeblich fliehen mussten, bestärken den Missbrauchsverdacht.

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat deswegen nachgefragt, wie sichergestellt wird, dass beim Empfang sozialer Leistungen nicht betrogen werden kann. Wer prüft beispielsweise die Echtheit der Pass-Dokumente? Werden KfZ-Daten abgefragt? Werden Reisen und Reisedauer erfasst und überprüft? Man darf gespannt sein.

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27. Februar 2024|

Verschlimmert die Stadt das Grundwasserproblem?

München steht auf einem Kiesbett, durch das Grundwasser von Süden nach Norden fließt. Frühere Entscheider der Stadt wussten um diesen Umstand und haben mit entsprechend viel Bedacht und Sachverstand in die Tiefe bauen lassen. Heute scheint dieses Wissen verloren zu sein.

Bei fortschreitender Bebauung des Untergrundes wird der Grundwasserstrom umgeleitet und aufgestaut. Dadurch steigt der Grundwasserspiegel an einigen Orten und sorgt beispielsweise für volllaufende Keller, die sonst nie Feuchtigkeitsprobleme hatten.

Wir haben deswegen einmal nachgefragt, ob und wie die Stadt die Grundwassergegebenheiten bei Genehmigungsverfahren von Bauprojekten berücksichtigt.

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12. Februar 2024|

Grundwasser-Problem seit Jahren ungelöst. Anwohner alleingelassen!

Der 1987 gebaute Kanal sorgt in den Häusern der Osterwaldstraße und Genter Straße immer wieder für volllaufende Keller. Statt der zugesagten Hilfe kam bisher überhaupt nichts von der Stadt. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat langfristige Lösungen erarbeitet und diese in einem Dringlichkeitsantrag dem Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt. Es muss schnell gehandelt werden, damit sich die Schäden in und an den angrenzenden Gebäuden nicht weiter verschlimmern.

Dieses Mal sollten die Altparteien unseren Antrag nicht ablehnen und dann Monate später erneut selbst stellen. Die entstehenden Schäden lassen keinen Spielraum für diese parlamentarischen Spielchen.

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31. Januar 2024|

Bezahlkartensystem jetzt einführen!

Bereits im Herbst letzten Jahres hat der Ministerrat die Einführung eines bayernweiten Bezahlkartensystems für Migranten beschlossen. Asylbewerber werden in Deutschland mit Grundleistungen versorgt. Die Grundleistungen umfassen den notwendigen Bedarf an Nahrung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheitspflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts. Die Bezahlkarten werden mit den jeweils zustehenden Leistungen aufgeladen und ersetzen Bargeld. Lediglich das Taschengeld wird ausgezahlt. Für darüber hinausgehende Bargeldleistungen gibt es daher keine sachlichen Gründe.

In Thüringen zeigt die Bezahlkarte bereits Wirkung: So reisten in Greiz Asylbewerber wieder ab, weil sie dort kein Bargeld mehr erhalten. Könnte es sein, dass hier dem Leistungsmissbrauch vorgebeugt wird?

Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat, dass auch in der Landeshauptstadt das Bezahlkartensystem umgehend eingeführt wird!

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31. Januar 2024|

Ghetto-Quartier am Südpark: Stadt verweigert Antworten!

Bereits am 30. August stellten wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat eine Anfrage zu den unhaltbaren Zuständen im Quartier am Südpark, die am treffendsten mit dem Wort „Ghettoisierung“ beschrieben werden können. Unglaublicherweise missachtet die Stadt hier parlamentarische Pflicht und Tugend und unterlässt einfach eine vernünftige Beantwortung unserer Fragen. Nach 17 Wochen und drei (!) Fristverlängerungen bekamen wir nun eine so oberflächliche Antwort – und die auch nur zu ausgewählten von uns gestellten Fragen. Damit lassen wir uns aber nicht abspeisen. Wir haken weiter nach und geben nicht nach, bis sich die Situation für die Anwohner des Quartiers am Südpark nachhaltig verbessert!

Wir fragen unter anderem nach konkreten der Stadt bekannten Missständen, Maßnahmen zur Herstellung von Sicherheit und Ordnung und die Kosten dafür.

Die ganze Anfrage finden Sie hier:

https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8224808

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24. Januar 2024|

10% Geburtenrückgang: Stadt findet das völlig normal!

In einem Antrag aus dem Sommer letzten Jahres forderten wir die Ursachenforschung für die Schwankungen in der Geburtsstatistik Münchens zu betreiben. In den Jahren von 2013 bis 2022 gebe es keine ungewöhnlichen Schwankungen, behauptet die Stadt. Dies widerspricht allerdings den Zahlen des Statistischen Jahrbuches 2023 und den offiziellen Zahlen der Bundesstatistik.

In München sind die Geburten 2022 um 10,8 Prozent zurückgegangen, was die Amtsleiterin, Frau Uta Thien-Seitz, bei der Erstellung des Statistischen Jahrbuches so bemerkenswert erschien, dass es im Vorwort als erster Aufzählungspunkt abgedruckt wurde. Ebenso finden wir es bemerkenswert, wenn ein Zehntel weniger Kinder geboren werden.

Auch bei den Sterbefällen sieht die Stadt keine Auffälligkeiten. Die Bundesstatistikbehörde allerdings schon.

Wir haben deshalb erneut verlangt, dass festgestellt und darüber berichtet wird, wodurch diese Entwicklungen ausgelöst worden sein könnten.

Der ursprüngliche Antrag ist hier zu finden:

https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7914991

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22. Januar 2024|
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