AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Bestätigt: München rührt keinen Finger für Obdachlose!

Als 2017 das Obdachlosigkeitsproblem insbesondere um den Münchner Hauptbahnhof herum diskutiert wurde, bestand noch Hoffnung, dass den Menschen seitens der Stadt geholfen und Hilfsangebote geschaffen werden. Aus einer Antwort auf eine unserer Anfragen ist nun zu lesen: es geschah seitdem überhaupt nichts. Es ist überaus erschreckend zu sehen für wie belanglos dieses Problem offenbar von der Stadt gehalten wird. Es wurden nicht einmal Studien durchgeführt, wie viele Menschen aktuell konkret von Obdachlosigkeit betroffen sind. Insbesondere für in München lebende EU-Ausländer bestehen keine Perspektiven. Es werden keine Projekte zur Repatriierung angedacht, geschweige denn umgesetzt. Die Stadt scheint sich damit abgefunden zu haben, dass gegen das Elend und die Hoffnungslosigkeit dieser Menschen, denen vor allem in ihrem Heimatland besser geholfen werden könnte, scheinbar nichts unternommen werden kann.

Gerade im Hinblick auf die schon angekündigten Wohlstandseinbußen der Deutschen, ist in naher Zukunft mit einem starken Anstieg der Obdachlosenzahlen zu rechnen. Auch betroffene Münchner werden dann von funktionierenden Hilfsangeboten abhängig sein.

Es besteht aus der Sicht der AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dringender Handlungsbedarf. Hilfsangebote, auch in Form von Informationen zu Rückkehrmöglichkeiten von EU-Bürgern und EU-Ausländern, sind zu schaffen und wirkmächtig auszubauen. Die Zielsetzung der städtischen Programme zur Unterstützung von Obdachlosen muss angepasst werden und ein Hauptaugenmerk auf die Rückführung von obdachlosen EU-Ausländern in Ihre Herkunftsländer gelegt werden. Ein dauerhaftes Leben in Obdachlosigkeit kann keine auf Dauer angelegte Umgangspolitik der Stadt sein.

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4. April 2022|

Weltkinderbuchtag: Kindern wieder mehr vorlesen!

Heute ist Hans Christian Andersens Geburtstag. Der weltberühmte Kinderbuchautor, Dichter und Schriftsteller hat uns einen unglaublichen Schatz an Märchen und Erzählungen hinterlassen, die wohl jedes Kind kennt. Oder doch nicht? Rund ein Drittel der Eltern liest ihren Kindern im Alter zwischen zwei und acht Jahren nie oder sehr selten etwas vor. Auch darauf möchte der heutige Weltkinderbuchtag hinweisen.

Aber es gibt nicht nur klassische Märchen und Kinderbücher. Der bekannte Autor Ernst Wolff hat mit seinem gerade erschienenen Kinderbuch „Friedrichs Traum von der Freiheit“ ein neues Werk auf den Markt gebracht, das im Kontrast steht zu den linksideologischen Büchern, die seit Jahren in Schulen und Kindergärten angepriesen werden.

Kinderbücher sind heute leider mehr als nur Einschlafgeschichten. Hochpolitisiert geht es um die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ (Olaf Scholz, SPD) und die Durchdringung unserer Kinder mit linker Ideologie. Während man Andersen typische Rollenstereotypen vorwirft, konfrontiert diese die Jüngsten unserer Gesellschaft mit Frühsexualisierung normalisiert Nischen-Lebensentwürfe.

Vorlesen ist wichtig. Und so wusste schon Albert Einstein:

„Wenn Du intelligente Kinder willst, lies ihnen Märchen vor. Wenn Du noch intelligentere Kinder willst, lies ihnen noch mehr Märchen vor.“

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2. April 2022|

Russlandfreundlicher Chefdirigent Gergiev wieder eingestellt!

Der Anfang März geschasste ehemalige Chefdirigent der Münchner Philharmoniker ist rehabilitiert worden. Aktuellen Meldungen zufolge ist die Stadt überraschend zur Überzeugung gekommen, dass ein in Deutschland lebender Musiker und Künstler nicht allein aufgrund seiner Herkunft für die Angriffskriege seines Heimatlandes verantwortlich gemacht werden kann.

München stellt sich damit gegen einen bundesweiten Trend. Im Lichte des Ukrainekonfliktes werden Werte wie Patriotismus, Heimatliebe und Opferbereitschaft immer wichtiger. Die eigene Identität ist demnach eng verknüpft mit seinem Heimatland. Das gilt für Ukrainer, die voller Begeisterung in den Krieg gegen einen Aggressor ziehen, wie leider auch für Russen in Deutschland, die durch ihre Staatszugehörigkeit automatisch zu Kriegsunterstützern und legitimen Zielen für aufgebrachte Mobs werden.

Besonders pikant: immer mehr Deutsche bekennen sich in gleicher Weise zu ihrem Heimatland. München setzt mit der Wiedereinstellung Gergievs ein Zeichen gegen eine übertriebene Verknüpfung von Person und Herkunft und somit auch für Weltoffenheit und Toleranz. Ausdrücklich unterstützen wir die so transportierte Botschaft und wünschen allen Lesern einen ernsten ersten April!

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1. April 2022|

Menschenrechtsverletzungen? Das gibt es bei uns nicht!

Heute ist der UN-Tag für das Recht auf Wahrheit über schwere Menschenrechtsverletzungen. Das wollen wir zum Anlass nehmen, einmal über Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land zu schreiben, über die jeder das Recht haben sollte, auch über staatliche Medien zu erfahren.

Unsere Menschenrechte werden seit Beginn der Coronamaßnahmen stark beschnitten. Nicht gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Menschen werden auf staatliche Weisung hin aus dem sozialen Leben ausgeschlossen. Ihnen wird der Zugang zum Arbeitsmarkt erschwert oder gar unmöglich gemacht. Niemand darf sich mehr unter freiem Himmel frei versammeln. Auch im privaten Rahmen sind Treffen staatlich reglementiert. Der Einkauf ist beschränkt und Ladenbesitzer müssen ihre Läden bis hin zu Insolvenz geschlossen halten. Kulturelles Leben findet nicht mehr statt. Spaziergänger werden von staatlichen Ordnungsbeamten attackiert und verletzt.

Und das sind nur einige. Oftmals denkt man bei Menschenrechtsverletzungen an Staaten und Regierungen, die weit weg sind. Doch hier finden sie jetzt vor unserer Haustüre statt.

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24. März 2022|

Schwarz-Rot-Gold abgehängt. Wir stehen zu Deutschland!

Aus Solidarität mit dem ukrainischen Volk und vor allem mit der Partnerstadt Kiew, hat die Stadt München am Neuen Rathaus die Flaggen der Ukraine und dessen Hauptstadt gehisst. Völlig unnötigerweise – Alternativen hätte es genug gegeben – mussten dafür jedoch Schwarz-Rot-Gold und Weiß-Blau weichen, während das Sternenbanner der EU weiter daran erinnern darf, wem unsere Treue und unser Steuergeld zu gelten hat. Das können wir so nicht stehen lassen und haben deshalb einen Dringlichkeitsantrag für die kommende Vollversammlung eingereicht!
 
In unserem Antrag halten wir klar fest: „Respekt vor dem Ringen der Ukraine um Ihre Freiheit, darf jedoch nicht mit Geringschätzung der eigenen Nation gegenüber einhergehen. Es ist bezeichnend, dass man den Patriotismus und den Willen zur Selbstbestimmung eines fremden Volkes würdigt, indem man die eigenen Flaggen abhängt, aber gleichzeitig die der EU hängen lässt. Dieser Zustand ist umgehend zu beenden und die Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaats Bayern wieder zu hissen.“
 
Egal wann und wo, ob in Krieg oder in Frieden, unsere Farben sind Schwarz-Rot-Gold und Weiß-Blau. Die AfD-Stadtratsgruppe München steht zu unserem deutschen Vaterland und unserer bayerischen Heimat!
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21. März 2022|

München übernimmt Patenschaft für „Humanity“ – Klare Kante gegen Schlepper!

In der vergangenen Sitzung des Sozialausschusses hat der Stadtrat beschlossen die Patenschaft für die „Ocean Viking“ auf das neue Schiff „Humanity“ und etwaige Nachfolgerschiffe der SOS Mediterranee Deutschland zu übertragen.

Diese Patenschaft geht einher mit einer finanziellen Unterstützung von mittlerweile mehr als 100.000 € für die im Mittelmeer operierenden angeblichen „Seenotretter“. Tatsächlich waren diese vermeintlichen Samariter in der Vergangenheit wiederholt in der Kritik, wurden teilweise über Monate durch die italienische Regierung festgesetzt. Nicht wenige Journalisten und Experten kritisieren, dass private Akteure wie SOS Mediterranee in Wahrheit das Schlepperunwesen und die illegale Einwanderung nach Europa fördern. Radaraufzeichnungen haben gezeigt, dass immer wieder Flüchtlinge in unmittelbarer Nähe zur lybischen Küste eingesammelt und entgegen den Aufforderungen der lybischen Behörden, zum nächstgelegenen Hafen auf dem afrikanischen Festland zu bringen, stattdessen nach Europa transportiert werden.

Auch AfD-Stadtrat Markus Walbrunn hat diese Praxis bereits in der Vollversammlung des Stadtrats angeprangert. Für ihn und die Stadtratsgruppe ist klar, München darf sich nicht weiter dem Verdacht aussetzen, illegale Einwanderung mit Steuergeld zu fördern. Patenschaften für Schiffe von SOS Mediterranee müssen umgehend eingestellt werden. Die Devise muss stattdessen lauten: Klare Kante gegen Schlepper!

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18. März 2022|

Kein Bußgeld bei gekürztem Genesenenstatus!?

Im Rahmen eines Eilverfahrens wegen des verkürzten Genesenenstatus vor dem Verwaltungsgericht München teilte das Gesundheitsreferat u. a. mit, dass die Vollzugsbehörden seit dem 25.02.2022 keine Bußgelder bei Personen erheben, deren Genesung länger als drei Monate aber noch keine sechs Monate her ist – sofern der Bundesgesetzgeber nicht noch etwas anderes beschließt.

Schön, dass das der Bevölkerung nicht offiziell mitgeteilt wird und die Presse darüber die Berichterstattung verweigert. Wie gnädig, dass auf Bußgeldverfahren verzichtet wird. Dazu wäre ja aber ohnehin erst ein Verstoß gegen bestehende „Hygienebestimmungen“ notwendig. Den wagen die Betroffenen aber erst gar nicht, weil sie denken, selbige würden mit Bußgeldern geahndet.

Hauptsache, der gute Michel bleibt brav zuhause und nimmt hin, dass seine Grundrechte weiter mit Füßen getreten werden. Die Freiheit ist abgeschafft, man darf nur noch in engen Bahnen seine Kreise ziehen und die Behörden spielen den gnädigen Kerkermeister. Es lebe die neue liberalitas bavariae!

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17. März 2022|

Opfer von Kriminalität nicht vergessen!

Oftmals konzentrieren wir uns nach brutalen Straftaten nur auf die Täter und die für die Umstände, die eine Tat erst ermöglicht haben, verantwortlichen Politiker. Die Opfer bleiben häufig ungehört und unbekannt. Heute möchten wir auch ihnen gedenken und ihnen eine Plattform bieten.

Die zahllosen Vergewaltigungsopfer und Opfer von Gewalt verdienen es, dass alles dafür getan wird, dass keinem anderen ähnliches Leid widerfährt. Leider schauen unsere Regierungen nur zu gern weg, wenn die Kriminalitätsraten ein schnelles Handeln dringend erforderlich machen.

Wir werden uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dafür einsetzen, dass München in Zukunft eine sicherere Stadt wird.

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16. März 2022|

Stoppt sofort die Kriegshysterie!

Der in der Ukraine entfesselte Krieg sorgt für Besorgnis auf der ganzen Welt. Insbesondere in Deutschland markiert der Konflikt jedoch Umwälzungen, die so wohl niemand für möglich gehalten hat. Eine unfassbare Kriegsbegeisterung durch große Teile des Volkes ist aufgeflammt, wie sie es seit 1914 wohl nicht gegeben hat. Dass plötzlich alle pazifistischen Ideale vor allem von Linken, Gutmenschen und Liberalen mit beiden Händen über Bord geworfen werden, ist erschreckend. Die Medien überschlagen sich vor Lob über den ukrainischen Patriotismus und greifen nur allzu häufig in die lange ungeöffneten Schubladen der Presse-Kriegsrhetorik. Freilich wird dem Deutschen ein Patriotismus, der auf den gleichen Prinzipien wie der der Ukrainer aufbaut, nicht zugebilligt.

Gleichzeit findet auch getragen durch die Kriegshysterie der Medien in Deutschland eine Hetze gegen Russen statt, die ganz offensichtlich völlig unschuldig an der Kriegssituation sind. Nach den Ungeimpften hat man nun ein neues, viel größeres Feindbild erschaffen, bei dem man auch nicht vor Gewalt zurückschrecken muss.

Wir fordern einen sofortigen Stopp der Kriegshysterie in all seinen Ausformungen und eine Rückkehr zur Vernunft. Es ist schlimm genug, dass uns durch die rücksichtslose Bundesregierung nicht nur Energieengpässe und auch Nahrungsmittelknappheiten drohen. Wir dürfen uns jetzt nicht der kriegslüsternen Meute gemein machen.

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11. März 2022|

Unser Dank gilt unseren Frauen!

Zum heutigen internationalen Weltfrauentag bedanken wir uns bei unseren Frauen, die uns Rückhalt geben in politischen und auch familiären Dingen. Nicht nur in der Kultur wie in klassischen Tragödien übernehmen Frauen eine entscheidende Rolle. Auch in der Politik ist es immer wieder das vermeintlich schwache Geschlecht, dass den Dingen ihren entscheidenden Anstoß gibt. Wichtig ist, dass Frau sich dieser Kraft bewusst wird und auch in anderen Bereichen ihre positiven Wirkmächte entfaltet. Zu häufig lassen sich die Frauen noch immer ins Hintertreffen manövrieren und machen sich abhängig von der Gunst weniger Entscheider. Nutzen wir den heutigen Tag, um uns darauf zu besinnen.

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8. März 2022|
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