Bildung, Familie und Sport
Schon immer haben totalitäre oder unfreiheitliche Regierungen und Regime versucht, die Jugend für sich zu gewinnen. Mittlerweile wird nicht nur in den Schulen massiv auf die Kinder eingewirkt, wovor sie eigentlich durch den „Beutelsbacher Konsens“ geschützt sein sollten, sondern bereits bei den Kleinsten wird angesetzt und versucht, ihnen ihr natürliches Geschlecht auszureden. Dabei brauchen Kinder und Jugendliche für ein gesundes und natürliches Heranreifen eine stabile Umgebung und ein stabiles Umfeld von natürlichen und gesunden Werten, Ritualen und Traditionen. Garant hierfür sind starke und eigenständige Familien.
Unsere Forderungen:
- Entlastung von Lehrern und Rektoren von Bürokratie und Verwaltungsaufwand
- Keine staatliche oder städtische Indoktrinierung in Schulen oder KiTas (Gender-Mainstreaming, „Kampf gegen rechts“, BNE 2030, …)
- Förderung von Einrichtungen und Projekten der Kinder- und Jugendhilfe nur wenn politisch neutral und mit konkretem Nutzen
- Digitalisierung im Bildungsbereich nur wenn wirklich sinnvoll und hilfreich
- Verbot von Mobiltelefonnutzung während des Unterrichts
- Schaffung ausreichender und überdachter Fahrradabstellplätze an Schulen
- Schulbau nur unter Berücksichtigung aktueller Bevölkerungsprognosen
- Bevorzugt mehrere kleinere, dezentrale Schulbauten vorsehen anstelle übergroßer „Campus-Bauten“
- Möglichst viele Schulen mit ortsnahen Schwimmstätten ausstatten
- Sportveranstaltungen nur durchführen, solange sie finanziell, personell und verkehrstechnisch zu bewältigen sind