Eine Millionen Euro wollte die Landeshauptstadt durch die Corona-Bußgelder nach Abzug aller Personalkosten „Gewinn“ erzielen. Dann machte das Bundesverwaltungsgericht den kühnen Finanzträumen einen Strich durch die Rechnung. Die Maßnahmen waren zum Teil illegal. Wir hatten deswegen die Stadt aufgefordert, die Bußgelder zurückzuerstatten. Jetzt ist es an der Zeit nachzuhaken, wie hier der aktuelle Stand ist und ob die Stadt tatsächlich mehr Einnahmen als Ausgaben generieren konnte. In einer ersten Antwort hatte die Stadt nicht einmal eine Statistik, um das Ergebnis ihres Projektes zu messen. Es steht zu befürchten, dass es heißt: „Außer Spesen nichts gewesen…“

Die ganze Anfrage finden Sie hier:

https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8219737

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